Im Rennen ums Weiße Haus ging es schon vor diesem Wochenende mehr um Feindbilder als um Lösungen für die Probleme der USA. Der Anschlag auf Donald Trump könnte nun ein Moment des Innehaltens und Zusammenrückens sein. Leider muss man eher das Gegenteil befürchten, kommentiert Steven Geyer.