Alica Schmidt folgen auf Instagram über fünf Millionen Menschen. Nun gibt sie Einblicke in die Olympia-Vorbereitung – und ein unschönes Ereignis. Alica Schmidt ist für die Olympischen Spiele in Paris für den Satffel-Pool nominiert. Das gab das Team Deutschland kürzlich bekannt. Die 25-Jährige löste Anfang Mai auf den Bahamas bei den World Relays das Ticket mit der Mixed-Staffel über die 4x400 Meter. In Düsseldorf fand in dieser Woche die Einkleidung der deutschen Athletinnen und Athleten statt. Schmidt war am Freitag an der Reihe und gab ihren fünf Millionen Followern auf Instagram Einblicke hinter die Kulissen. Dabei kam es zu einem unschönen Ereignis. Olympische Spiele in Paris: Alles Wichtige im Überblick In ihren Stories auf der Social-Media-Plattform ist zu sehen, wie Alica Schmidt mit der Bahn nach Düsseldorf reist. Im Anschluss nahm sie sich ein Taxi, um zur Messe Düsseldorf zu gelangen, wo das Event stattfand. Allerdings setzte der Taxifahrer die 400-Meter-Spezialistin falsch ab. "Nun beginnt der Spaß" In ihrer Story schrieb Schmidt: "Das Taxi hat mich völlig falsch rausgelassen und dann stand ich da erstmal ne Weile." Zu dem Zeitpunkt regnete es in Strömen. Auch das ist in dem Videoclip zu sehen. Allerdings schaffte es Schmidt noch rechtzeitig zur Einkleidung und meinte: "Nun beginnt der Spaß." Olympische Spiele: So sehen Sie das Großereignis im TV In ihrer Story zeigte sie mehrere Teile und Kombinationen verschiedener Outfits. Die Vorfreude der Athletin auf die Spiele in Paris ist deutlich zu sehen. Vor einer Woche schrieb Schmidt in einem Post auf Instagram über ihre Nominierung: "Mein größter Traum wurde wahr! " Weiter erklärte die Sportlerin des SCC Berlin: "In nur einem Monat werde ich in Paris sein und Erinnerungen schaffen, die ein Leben lang halten werden. Dieser Gedanke ist seit einigen Jahren meine Motivation jeden einzelnen Tag und erinnert mich daran, warum es wichtig ist, meine Ziele nie aufzugeben und die Arbeit zu leisten." Die Olympischen Spiele starten am 26. Juli und enden am 11. August.
