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Nahe Münster: Tornado richtet massive Schäden an

Das Wochenende wird in einigen Teilen Deutschlands ungemütlich. Die Lage und alle aktuellen Nachrichten im Unwetter-Newsblog. Schwere Gewitter, mehrstündiger Starkregen und Hagel: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor Unwettern am Wochenende gewarnt. In einigen Regionen blitzte und regnete es bereits. Auch das Public Viewing zum Finale der Fußball-Europameisterschaft könnte mancherorts ausfallen. Alle Informationen zum Wetter finden Sie in diesem Newsblog. Unwetter: Gilt für Ihre Region eine Warnung? Temperaturen: Wie warm oder kalt wird es bei Ihnen? Regenradar: Wann regnet es bei Ihnen? Tornado richtet offenbar bei Münster schwere Schäden an 23.55 Uhr: Medien berichteten, dass es in Telgte möglicherweise einen Tornado gegeben habe. Der WDR zitierte den Geschäftsführer einer Container-Firma. "Meine Mitarbeiter haben mich kurz vor vier angerufen und gesagt, dass hier ein Tornado durchgezogen sei." Die Wetterseite "Tornadoliste.de" stufte den Sturm bereits als Tornado ein. Es seien Schäden in und um Telgte im Kreis Warendorf entstanden, hieß es. Auf der Plattform X sprach auch "Kachelmannwetter" von einem Tornado. Zuvor hatte es Berichte über massive Schäden in einem Gewerbegebiet in der Region gegeben, die Feuerwehren seien im Großeinsatz gewesen. Viele Feuerwehreinsätze in Bayern 23.20 Uhr: Umgeknickte Bäume, vollgelaufene Keller, überflutete Straßen: Starke Regenfälle und Sturmböen haben die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei im Süden Bayerns zu zahlreichen Einsätzen ausrücken lassen. Verletzt wurde niemand. Bis 22.00 Uhr seien in der Integrierten Leitstelle Oberland rund 120 Einsätze aufgrund des Unwetters koordiniert worden, davon 30 allein im Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen, sagte ein Sprecher. Die Einsätze verliefen laut Feuerwehr und Polizei glimpflich. Auf der Autobahn 95 bei Garmisch-Partenkirchen habe Aquaplaning zu einem Unfall geführt. Am Ickinger Berg im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen rutschte den Angaben nach ein Stück Erdreich ab und blockierte zwischenzeitlich eine Straße. In Icking selbst wurde die Ortsmitte nach Angaben eines dpa-Fotografen überflutet, feststeckende Autos wurden von der Feuerwehr aus dem Wasser gezogen. Klassik-Event in München abgebrochen 22.10 Uhr: Das Open-Air-Event "Klassik am Odeonsplatz" in München ist wegen eines drohenden Unwetters abgebrochen worden. Nachdem das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter seinem Chefdirigenten Simon Rattle Passagen aus Richard Wagners "Walküre" gespielt hatte, war Schluss. Der für den Teil nach der Pause geplante Johannes-Brahms-Teil wurde abgesagt - weil vom Ammersee her ein Unwetter anzog. Tausende Zuschauer mussten in der Münchner Innenstadt früher als geplant und nach dem Auftritt der Sopranistin Anja Kampe und Bariton Michael Volle ihre Plätze räumen. Regensburger Schlossfestspiele: Zuschauer wegen Gewittet nach Hause geschickt 22 Uhr: Ein drohendes Gewitter hat der Premiere der Regensburger Schlossfestspiele einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kurz vor Aufführungsbeginn der Oper "Carmen" wurden die Zuschauer bei Nieselregen via Lautsprecherdurchsagen zum Gehen aufgefordert. Zuvor mischte sich Hausherrin Gloria von Thurn und Taxis unters Publikum im Schlossgarten. Eine Demonstration fand am Abend vor dem fürstlichen Anwesen nicht statt. In jüngster Vergangenheit hatte es mehrfach Protest gegeben. Grund dafür sind Äußerungen von Gloria von Thurn und Taxis. Ihr werden Nähe zu Rechtsextremen und Homophobie vorgeworfen. Die 64-Jährige weist dies zurück. Südostbrandenburg: Feuerwehr ruft Ausnahmezustand aus 18.48 Uhr: Wegen schwerer Gewitter über dem Südosten Brandenburgs hat die Feuerwehr am Nachmittag den Ausnahmezustand ausgerufen. Das sagte ein Sprecher der Regionalleitstelle Lausitz. Am Abend hieß es, die Leitstelle habe seit 16.00 Uhr knapp 200 unwetterbedingte Einsätze verzeichnet. Drei Menschen, darunter zwei Feuerwehrleute, seien verletzt worden. Zwischen 16.00 Uhr und 18.45 Uhr musste die Feuerwehr nach Angaben der Stadt Cottbus allein in der Stadt unwetterbedingt zu Dutzenden Einsätzen ausrücken. In den meisten Fällen habe es sich um vollgelaufene Keller gehandelt. Auch einige Bäume seien umgestürzt. Eine Unwetterfront sei quer über die Lausitz gezogen, die Gewitter würden allmählich nachlassen, hieß es am späten Nachmittag von der Leitstelle. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor extremen Unwettern mit Starkregen und Sturmböen in Südostbrandenburg gewarnt. Niedersachsen: Schäden durch starken Wind 18.52 Uhr: Starker Wind hat im südniedersächsischen Dissen am Teutoburger Wald Sachschäden angerichtet. Menschen seien nicht verletzt worden, sagt ein Sprecher der Polizei in Georgsmarienhütte. Ersten Angaben der Beamten zufolge brachen Äste ab und beschädigten Wohngebäude. Die Polizei ging nach ersten Angaben von einem Gesamtschaden von rund 130.000 Euro aus. Neben der Polizei war auch die Feuerwehr im Einsatz. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartete für den Freitagabend kräftige Schauer und Gewitter in Teilen Niedersachsens. Ab dem Freitagabend sind laut der Vorhersage an der Nordseeküste teils auch Windböen der Stärke sieben möglich. Großeinsatz im Münsterland nach Sturmböen 18.40 Uhr: Starke Sturmböen haben in Telgte östlich von Münster in einem Gewerbegebiet starke Schäden angerichtet. Nach Angaben der Stadt sind Bäume umgestürzt, die Bundesstraße 51 musste gesperrt werden. Die Bevölkerung wurde über die sozialen Medien gewarnt, zu Hause zu bleiben. Die Feuerwehr sei im Großeinsatz, teilt das Ordnungsamt der Stadt mit. Die Feuerwehr hat Unterstützung durch Kräfte aus dem Kreis Warendorf und des Technischen Hilfswerks angefordert. Neue Warnungen vor schweren Gewittern und Starkregen 13.40 Uhr: Der DWD warnt in zahlreichen Landkreisen vor schweren Gewittern, heftigen Starkregen und Hagel. Erwartet werden Regenmengen von bis zu 40 l/qm in kurzer Zeit und Hagelkörner mit einer Größe von drei Zentimetern. Außerdem können Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h über die betroffenen Gebiete hinwegfegen. Diese sind: Sachsen westlich von Chemnitz sowie Leipzig samt Umland und ein Streifen östlich von Straßburg (Frankreich) über Offenburg und Baden-Baden bis hin westlich von Stuttgart . Extremwetter und Superzellen örtlich möglich 11.55 Uhr: Heute und in der Nacht auf Samstag können Superzellen kleinräumig große Schäden durch Hagel, Sturm und Starkregen anrichten. Das berichtet das Portal "wetter.com". Es empfehlen sich regelmäßige Blicke auf aktuelle Warnungen, heißt es weiter. Vor allem im Süden und Osten bestehe örtliche Gefahr durch Extremwetter. Die Wetteraussichten für das EM-Finale 11.40 Uhr: Am Sonntagabend geht die Fußball-Europameisterschaft mit dem Finale zwischen England und Spanien zu Ende. Die Public-Viewing-Aussichten sind voraussichtlich gut. Mehr dazu lesen Sie hier . Wetterdienst schwächt Warnung ab – Tief zieht über NRW 10.54 Uhr: Der DWD warnt derzeit nicht mehr vor Unwettern der zweithöchsten Stufe. Trotzdem könne es im Westen und der Mitte zu örtlich starken Gewittern kommen. Ebenso wird Starkregen im Westen und Osten erwartet. Heftigeres Unwetter könne im Laufe des Tages eintreten. Nach Angaben von Kachelmannwetter zieht derzeit ein Tief von Süden nach Nordrhein-Westfalen. Schauerartige und örtliche Regenfälle ziehen nordwärts durch das Bundesland, heißt es in einem Beitrag auf X. Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern 9.20 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für dutzende Gemeinden und Städte die zweithöchste Unwetterwarnstufe herausgegeben. Eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel gibt es derzeit nördlich von Würzburg und südlich von Potsdam . In vielen weiteren Landkreisen, etwa im Zentrum Deutschlands, südlich von Berlin und in Nordrhein-Westfalen gilt eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter. Schwere Gewitter und heftiger Starkregen möglich 9.10 Uhr: Der DWD warnt heute vor schweren Gewittern. Im Osten könne es in der Nacht zum Samstag zudem zu mehrstündigen und heftigen Starkregen kommen. Grund sei ein von Frankreich nach Dänemark ziehendes Tief, das feuchtwarme Mittelmeerluft mitbringt, heißt es im Warnlagebericht des DWD. Am Freitag kann es dabei zu Starkregen mit bis zu 35 Litern pro Quadratmetern (l/qm), Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von rund 100 Kilometern pro Stunde, und Hagelkörnern mit einer Größe bis zu drei Zentimetern kommen. Betroffen sind Gebiete vom Südwesten bis zum Südosten. In der Nacht zum Samstag setzt mehrstündiger Starkregen mit Mengen bis zu 70 l/qm von der Lausitz nach Vorpommern ein. Gewitterzelle mit hohen Regenmengen in Bayern 9.05 Uhr: In der Nacht zum Freitag hat eine isolierte Gewitterzelle für reichlich Blitz und Donner gesorgt. Auf X teilte ein Gewitterjäger Aufnahmen von dem Ereignis, das sich nördlich von Ingolstadt abgespielt hat. Seinen Angaben zufolge seien in einer Stunde 50 l/qm niedergegangen.

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