Bei der Abschaffung der "kalten Progression" hat sich die Regierung gesetzlich ein Drittel übrig gelassen, mit dem man spezifische Maßnahmen zur Entlastung der Bürger setzen will. ÖGB und Arbeiterkammer haben nun Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einem Brief ihre Vorstellungen übermittelt, was mit dem Geld zu tun wäre. Würde der Ressortchef den Arbeitnehmer-Organisationen recht geben, hätten vor allem Autofahrer ihre Freude.