Ein Jahr nach Publikwerden der Betrugsaffäre, in die unter anderen Mitarbeiter der Bauabteilung der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) und von Siemens verwickelt sind, hat die Staatsanwaltschaft Feldkirch die Ermittlungen nun an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) abgegeben. Man gehe von einer Schadenssumme von über fünf Mio. Euro aus, damit sei automatisch die WKStA zuständig, so der Feldkircher Behördensprecher Heinz Rusch am Freitag.