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Deutsche Jugendmeisterschaften 2024: Erfolgreiche Tage für den Ruder-Club Witten auf dem Baldeneysee in Essen

Deutsche Meisterinnen im Leichtgewichts B-Juniorinnen Doppelvierer. vlnr (unten): Lea-Sophie Lehde, Sophia Weih, Liana Büttner,  Amelie Lehde und Steuerfrau Chiara Dmoch.

Vom 20. bis 23. Juni fanden auf dem Baldeneysee in Essen die deutschen Jugendmeisterschaften im Rudern statt, der Saisonhöhepunkt für die Juniorinnen und Junioren. Der Baldeneysee ist bekannt für seine oft schwierigen Ruderbedingungen, und auch in diesem Jahr hatten die Athletinnen und Athleten in den ersten Tagen mit Gegenwind zu kämpfen. Am Sonntag, dem Finaltag, zeigte sich das Wetter jedoch von seiner besten Seite: Bei strahlendem Sonnenschein und Windstille herrschten perfekte Bedingungen.

Der Ruder-Club Witten war mit insgesamt elf Booten vertreten und musste sich in starken Meldefeldern behaupten. Die B-Junioren (15- und 16-Jährige) ruderten über eine Distanz von 1500 Metern, während die A-Junioren (17- und 18-Jährige) die olympischen 2000 Meter absolvierten.

Leichtgewichts-B-Juniorinnen dominieren das Wochenende

Die Leichtgewichts-B-Juniorinnen des RCW drückten dem Wochenende ihren Stempel auf. Die Zwillinge Lea-Sophie und Amelie Lehde starteten im Leichtgewichts-Doppelzweier und hofften nach einer erfolgreichen Saison auf eine vordere Platzierung. Liana Büttner, die noch dem jüngeren Jahrgang angehörte, startete im Leichtgewichts-Einer. Zusammen mit Sophia Weih von der Rennrudergemeinschaft Mülheim und Steuerfrau Chiara Dmoch traten die drei zudem im Leichtgewichts-Doppelvierer an, in dem sie diese Saison alle Rennen gewonnen hatten und somit als Favoriten galten.

Die Lehde-Zwillinge starteten mit einem Dämpfer in den Wettkampf: In einem Feld von 16 Booten erreichten sie im Vorlauf nur Platz 3 und mussten den Umweg über den Hoffnungslauf nehmen, um ins Halbfinale zu gelangen. Dort siegten sie souverän und setzten im Halbfinale mit der schnellsten Gesamtzeit ein Ausrufezeichen. Im Finale am Sonntag legten sie mit einem Blitzstart auf den ersten 500 Metern alle Gegner hinter sich. Im Verlauf des Rennens mussten sie den Vorlaufsiegerinnen aus Hannover den Vortritt lassen. Trotz eines starken Endspurts eines weiteren Bootes aus Hannover verteidigten sie ihren zweiten Platz und gewannen mit einem Vorsprung von nur drei Zehntelsekunden die Silbermedaille, die erste Medaille des Tages für den RC Witten.

Liana Büttner zeigte ebenfalls ihre Klasse. Nach einem zweiten Platz im Vorlauf zog sie direkt ins Halbfinale ein, hatte jedoch Pech, da sie im deutlich schwierigeren Halbfinale gesetzt war. Mit einer kämpferischen Leistung sicherte sie sich knapp den dritten Platz und damit die Finalteilnahme auf einer Außenbahn. Ungeachtet dieser nicht favorisierten Bahn zeigte sie auch im Finale Beachtliches und legte sich nach dem Start auf Platz 3. Nach 1000 geruderten Metern arbeitete sie sich zwischenzeitlich sogar auf Platz 2 vor. Aufgrund eines Kontaktes mit der Bojenkette im Endspurt konnte sie diesen jedoch nicht behaupten. Verständlicherweise brauchte sie etwas, um sich über Platz 3 und damit Bronze zu freuen, aber die aus Witten angereisten Fans feierten sie bei der Siegerehrung.

Zusammen mit Sophia Weih und Chiara Dmoch setzten die drei im Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelvierer noch einen drauf. Nach einem Sieg im Vorlauf qualifizierten sie sich souverän für die Favoritenbahn im A-Finale. Dort zeigten sie ein weiteres Mal, zu was für professionellen Sportlerinnen sie sich bereits entwickelt hatten. Nach einem guten Start begann das gegnerische Boot aus Essen und Düsseldorf das Renngeschehen zu dominieren und lag nach 1000 Metern eine Sekunde vor den Wittenerinnen. Mit starken Nerven mobilisierten sie im Endspurt auf den letzten 500 Metern alles, was nach zahlreichen Rennen an diesem Wochenende noch im Tank war, und überholten das gegnerische Boot 100 Meter vor dem Ziel. Die Erschöpfung im Ziel war deutlich zu sehen, wich jedoch schnell der Freude, als sie realisierten, dass sie sich nun mit der Goldmedaille und dem Titel Deutsche Meisterinnen schmücken konnten.

Erfolge und Erfahrungen der B-Junioren

Bei den B-Junioren hatten Lukas Albrecht, Maximilian Händel und Anton Altenbernd in einem riesigen Starterfeld von 27 Booten zu kämpfen. Dabei sollten nur 12 Boote die Halbfinals erreichen, in denen die besten 6 für das A-Finale ausgewählt wurden. Lukas Albrecht gewann seinen Vorlauf souverän und konnte so direkt ins Halbfinale einziehen. Anton Altenbernd, der noch dem jüngeren Jahrgang angehört, und Max Händel mussten auf eine zweite Chance im Hoffnungslauf hoffen. Dort reichte es mit Platz 5 und Platz 4 leider für beide nicht für eine Qualifikation ins Halbfinale, jedoch konnten beide wertvolle Erfahrungen für die kommende Saison sammeln. Im Halbfinale qualifizierte sich Lukas Albrecht mit Platz 2 für das A-Finale. Dort fuhr er von Beginn an um den Sieg mit und lag nach 1000 Metern auf Platz 2 nur eine Sekunde hinter dem Führenden. Im Endspurt kostete ihn jedoch ein technischer Fehler einige Zehntelsekunden, sodass er sich am Ende über Platz 3 und die vierte Medaille für den RC Witten freuen konnte.

Überraschung im Achter

Julie Spring ging im B-Juniorinnen-Doppelzweier und im Achter mit einer Renngemeinschaft aus Minden, Datteln, Düsseldorf und Leverkusen an den Start. Im Doppelzweier konnte sie mit ihrer Partnerin Jonna Thiebes aus Leverkusen im 21-Boote-Feld das B-Finale gewinnen (Platz 7 insgesamt), was Co-Trainer Lukas Tewes als sehr beachtlich bewertete. Im Achter gelang ihr dann eine große Überraschung. Im 6-Boote-Feld erreichte sie mit ihrer Mannschaft im Bahnverteilungsrennen lediglich Platz 5. Am Sonntag jedoch drehten sie den Spieß um und legten sich von Beginn des Rennens auf den Bronzerang, den sie bis ins Ziel verteidigten. Medaille fünf für den RC Witten ließ Julie Spring und die Wittener Fans jubeln.

Erfahrung sammeln konnten auch Christian Solomov und Arsenii Hakmann im Leichtgewichts-Doppelzweier der B-Junioren. Sie sortierten sich mit soliden Leistungen auf Platz 10 im 22-Boote-Feld ein.

Der einzige Wittener A-Junior war Jan Lohmeyer, der mit seinem Partner Lasse Semelka aus Gelsenkirchen im Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann startete. Im 9-Boote-Feld qualifizierten sich beide fürs A-Finale und erreichten dort Platz 5. Zusammen starteten sie noch im Achter, wobei sie über den vierten und letzten Platz nicht hinauskamen.

Cheftrainer Joachim „Goofy“ Ehrig zeigte sich mehr als zufrieden mit den Leistungen seiner Schützlinge: „Fünf Medaillen aus sieben Finalteilnahmen bei elf Meldungen. Und auch die Boote in den B-Finals haben gute Leistungen gezeigt. Mehr geht eigentlich nicht. Ich freue mich, dass die Jungs und Mädels sich für das harte Trainingsjahr belohnen konnten.“

Am Abend wurden die erfolgreichen Athletinnen und Athleten am Ruder-Club gefeiert. Es wurde gegrillt, und Simon Schlott wurde als langjähriger Co-Trainer der Juniorengruppe verabschiedet. An seiner Stelle wurde Manuel Becker herzlich begrüßt.

Nach dem Saisonhöhepunkt folgt für die Wittener Junioren nun eine Sommerpause, bevor die Herbstregatten im September und Oktober das Wintertraining einleiten, um den Grundstein für die nächste Saison zu legen.

Lukas Föbinger

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