Stark steigende Pegelstände des Inn samt seiner Zubringer über eine kritische Marke hinaus sind nach Unwettern in der Nacht auf Samstag in Tirol ausgeblieben. Ein Landessprecher sprach gegenüber der APA von einem "relativ glimpflichen" Verlauf der Nacht. 88 Feuerwehreinsätze seien verzeichnet worden. Nun werde die Lage weiter beobachtet, insbesondere warte man auf die Prognose der Geosphere Austria zur befürchteten neuen Gewitterfront in der Nacht.