Es war ein Abend mit zwei großen Gewinnern im Wiener Rathaus: Das historische Depressionsdrama "Des Teufels Bad" von Veronika Franz und Severin Fiala sowie das Musikerporträt "Rickerl" von Adrian Goiginger haben bei der 14. Verleihung des Österreichischen Filmpreises triumphiert. "Des Teufels Bad" münzte acht seiner elf Nominierungen in Preise um und siegte unter anderem in der Königskategorie Bester Film. "Rickerl" indes sicherte Goiginger die Regie- und Drehbuchtrophäe.