Im Beisein der zweijährigen Tochter soll ein Grazer vergangenen Herbst seine Lebensgefährtin bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. „Erst als er dachte, sie ist tot, hat er aufgehört“, sagt der Staatsanwalt. Dem widerspricht der Angeklagte: „Sie war hysterisch und sollte zu schreiben aufhören.“ Eine E-Mail des Opfers an den Richter sorgte dann zusätzlich für viele Fragezeichen.