Es gab einen medialen Aufschrei, als Herzogin Meghan und Prinz Harry 2021 gestanden, dass sich jemand am Königshof fragte, welche Hautfarbe ihr Kind wohl haben würde. Zwei Jahre später gibt es neue Details zu dem Vorfall.
Im März 2021 saßen Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der bekannten US-amerikanischen Talkmasterin Oprah Winfrey. Sie sprachen unter anderem darüber, dass sie zur Zeit der Schwangerschaft mit ihrem ersten Kind von einem Mitglied der Königsfamilie gefragt wurden "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird". Das Ehepaar Sussex und die Gastgeberin des Interviews empfanden diese Fragestellung als rassistisch. Prinz Harry und Herzogin Meghan sagten damals aber nicht, wer ihnen diese Frage gestellt hatte, nur dass es nicht die Queen oder ihr Mann Prinz Philip waren, das stellten sie klar.
In den vergangenen Tagen wurden neue Details zu diesem Fall bekannt. Der Royal-Experte und Sussex-Vertraute, Omid Scobie, veröffentlicht am 28. November ein neues Buch mit dem Titel "Endgame:
"Endgame" soll König Charles als unbeliebt und Prinz William als machtgierig darstellen. Die Sussexes sollen sich jedoch von dem neuesten Werk distanzieren und behaupten, dass sie nichts damit zu tun haben. Bisher galt Scobie jedoch als enger Vertrauter und eine Art Sprachrohr des Aussteiger-Paares.
Quellen: Daily Mail, Sun, TMZ
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