Nach den gestoppten Verhandlungen mit Niederösterreichs ÖVP hat Sven Hergovich, designierter SPÖ-Landesparteivorsitzender, betont, dass seine Partei "nicht käuflich" sei: "Seine Prinzipien und Forderungen im Kampf für ein paar Posten aufzugeben, das ist falsch." Man stehe für weitere Treffen bereit, ohne Arbeitsübereinkommen könnten die kommenden Jahre herausfordernd werden, räumte Hergovich im APA-Gespräch ein. Zur SPÖ-Führungsdiskussion im Bund äußerte er keine Präferenz.