Die EU hat das für kommenden Dienstag geplante finale Votum zum Aus von Verbrennungsmotoren für Neuwagen ab 2035 verschoben, da einige Länder - Bulgarien, Polen, Italien und auch Deutschland - nicht (mehr) zustimmen wollen. Rückendeckung erhalten sie aus der Autobranche. "Wir von der BMW Group halten nichts von einem frühzeitigen Verbot des Verbrenners, wir sind der Meinung, dass der Markt über den Zeitpunkt entscheidet", so der Werksleiter von BMW Steyr, Klaus von Moltke.