Wolfszeitung: Was ist dein Wunsch für das neue Jahr – sowohl persönlich als auch sportlich?
Jackson Cressey: Ich hoffe, dass wir im neuen Jahr konstanter spielen und unser Spiel über 60 Minuten hinweg durchziehen können. Wir sind da auf dem richtigen Weg und das wird sich in Form von Siegen für uns auszahlen. Wir müssen uns nur weiter so verbessern. Außerdem hoffe ich natürlich, dass meine Tore der Mannschaft helfen zu gewinnen.
Wolfszeitung: Was gefällt dir am Eishockey am besten?
Jackson Cressey: Ich bin damit aufgewachsen. Seit ich drei Jahre alt bin, halte ich einen Hockey-Schläger in meinen Händen. Ich habe mich damit immer großartig gefühlt, und deswegen spiele ich heute noch.
Wolfszeitung: Wie würdest du deine Art Eishockey zu spielen beschreiben?
Jackson Cressey: Ich mache ein gutes Zwei-Wege-Spiel. Die Defensive kommt immer zuerst, aber ich kann es auch offensiv gestalten. Ich denke, ich bin ein Anführer auf dem Eis und kann dem Team in der Offensive sehr helfen.
Wolfszeitung: Du bist nach der Jugendzeit zum Studium nach Princeton in die USA gegangen. Warum hast du dich für diesen Weg entschieden?
Jackson Cressey: Ich wollte mich einfach zuerst auf meine Ausbildung konzentrieren, bevor ich in Kanada so richtig mit dem Eishockey durchstartete. Meinen Eltern war das auch sehr wichtig, weil eine Eishockey-Karriere ja auch irgendwann einmal endet. In Princeton konnte ich beides machen: eine gute Ausbildung und mich auf dem Eis weiterentwickeln. Princeton ist ja eine der besten Ausbildungsstätten der Welt und es gibt dort ein sehr gutes Eishockey-Programm in der Division I. Für mich war das die passende Entscheidung.
Warum er sich für Freiburg entschieden hat und wie er Ausbildung und Sport unter einen Hut bringen konnte lest ihr im kompletten Interview in der neusten Ausgabe der Wolfszeitung - Ausgabe 14!
