Mohsin Hamid, 1971 in Pakistan geboren, hat in seinem fünften Roman erneut den Rassismus zum Thema gemacht, der Titel: "Der letzte weiße Mann". Es ist ein schmales, ein großherziges Buch. Ein Plädoyer für Verständigung, ein Bekenntnis zur Humanität. Eine Rezension von Stefan Berkholz.