Bei einem Grubenunglück in der Türkei sind am Freitag mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 28 Menschen seien verletzt worden, nachdem die Kohlemine in der nordöstlichen Hafenstadt Amasra am Schwarzen Meer kurz vor Sonnenuntergang nach einer Explosion teilweise einstürzte, erklärte der türkische Innenminister Suleyman Soylu. Rettungskräfte versuchten am Freitagabend zu dutzenden Kumpeln vorzudringen, die durch die Explosion eingeschlossen worden waren.