Seit Beginn der Corona-Pandemie haben die Krankenhäuser in Thüringen Ausgleichszahlungen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle sowie Investitionen im Volumen von knapp 767 Millionen Euro erhalten. Das geht aus einer Übersicht des Bundesamts für soziale Sicherung zum Stichtag 15. Juli hervor. Allein die Zahlungen zum Ausgleich entgangener Einnahmen, die bis Mitte April geleistet wurden, summierten sich auf rund 634 Millionen Euro. Um Kapazitäten für die Behandlung von Covid-19-Patienten zu bekommen, hatten viele Kliniken in den verschiedenen Pandemiewellen planbare, nicht dringliche Operationen verschoben. Dadurch fielen fest kalkulierte Einnahmen weg.
Seit Beginn der Corona-Pandemie haben die Krankenhäuser in Thüringen Ausgleichszahlungen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle sowie Investitionen im Volumen von knapp 767 Millionen Euro erhalten. Das geht aus einer Übersicht des Bundesamts für soziale Sicherung zum Stichtag 15. Juli hervor. Allein die Zahlungen zum Ausgleich entgangener Einnahmen, die bis Mitte April geleistet wurden, summierten sich auf rund 634 Millionen Euro. Um Kapazitäten für die Behandlung von Covid-19-Patienten zu bekommen, hatten viele Kliniken in den verschiedenen Pandemiewellen planbare, nicht dringliche Operationen verschoben. Dadurch fielen fest kalkulierte Einnahmen weg.