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Hagenbach: Schifffahrt auf Rhein wieder frei - Notrinne nach Havarie fertig (Update)


		Hagenbach:  Schifffahrt auf Rhein wieder frei - Notrinne nach Havarie fertig (Update)

Hagenbach (dpa) Nach der Havarie zweier Schiffe bei Karlsruhe ist der Rhein seit Samstagnachmittag wieder für die Schifffahrt frei. Wie das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Oberrhein mitteilte, wurde eine Notfahrrinne bei Hagenbach gebaggert. Die 45 Meter breite Rinne könne ohne Tiefeneinschränkungen befahren werden - allerdings nur jeweils in eine Richtung. Dies sei durch Tonnenpaare deutlich gekennzeichnet.

Um den Stau der Schiffe im Unterwasser der Schleuse Iffezheim sowie im unteren Bereich der Engstelle im Raum Karlsruhe aufzulösen, ist die Wasserschutzpolizei vor Ort. Trotz der Freigabe der Schifffahrt werde beim Hagenbacher Grund weiter gebaggert. Ziel sei es, Fehltiefen innerhalb der regulären Fahrrinne komplett zu beseitigen, damit die Schiffe wieder uneingeschränkt fahren können.

Das WSA betreut die Bundeswasserstraße von Weil am Rhein an der Grenze zur Schweiz bis zur Weisenauer Brücke zwischen Mainz und Ginsheim-Gustavsburg.

Update: Samstag, 30. Oktober 2021, 15.55 Uhr


Rhein nach Havarie noch gesperrt 

Hagenbach. (dpa) Nach der Havarie zweier Schiffe bei Karlsruhe will das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Oberrhein die gesperrte Strecke am Samstag mit einer Peilung prüfen. Man erhoffe sich davon mehr Klarheit, ob und wann zum Beispiel mit einer Notfahrrinne wieder Schifffahrt möglich sein könnte, sagte ein WSA-Sprecher am Freitag.

Nachdem ein Ausflugsschiff und ein Tankschiff geborgen werden konnten, wird in dem Bereich seit Mittwoch gebaggert. Schiffe könnten dort zurzeit nicht fahren, da die nötigen Wassertiefen nicht vorhanden seien, hieß es. Wann genau die komplette Schifffahrt wieder freigegeben werden könne, sei schwer abschätzbar.

Update: Freitag, 29. Oktober 2021, 17.51 Uhr


Hagenbach. (dpa) Nach der Havarie zweier Schiffe in der Nähe von Karlsruhe herrschte dort am Donnerstag weiterhin Stillstand auf dem Rhein. Der Fluss sei in dem Bereich für die Schifffahrt noch immer gesperrt, die Situation sei unverändert, sagte ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts in Mannheim. "Alle verfügbaren Kräfte" seien im Einsatz, eine externe Firma wurde im Lauf des Tages erwartet. Am Morgen war von mehr als 20 Schiffen die Rede, die dem Sprecher zufolge auf die Weiterfahrt warten.

Nachdem die Bergung der beiden Schiffe erfolgreich gelungen sei, werde in diesem Bereich seit Mittwoch verstärkt gebaggert, teilte das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Oberrhein mit. "Baggern, was das Zeug hält", laute die Devise. Schiffe könnten zurzeit den Bereich nicht befahren, da die nötigen Wassertiefen nicht vorhanden seien.

"Bedingt durch das Freischleppen der Havaristen und der länger anhaltenden Abflusssituation sind dort bis zu 90 Zentimeter große Fehltiefen entstanden", teilte das WSA mit. Um die Schifffahrt so schnell wie möglich freizugeben, seien alle vorhandenen amtseigenen Geräte im Einsatz. "Es soll so schnell wie möglich eine Notfahrrinne hergestellt werden." Wann die Schifffahrt freigegeben werden könne, war schwer abschätzbar. "Dies werden die Fortschritte zeigen. Die Baggerarbeiten finden aus Sicherheitsgründen bei Tage statt."

Ein Ausflugsschiff sowie ein Tankschiff hatten sich Anfang der Woche unter anderem wegen des niedrigen Wasserstands bei Hagenbach - gelegen auf der rheinland-pfälzischen Seite gegenüber von Karlsruhe - festgefahren. Zwar konnten sie befreit werden. Doch den Angaben zufolge sind durch die Schiffsschrauben Kieshaufen entstanden, die abgebaggert werden, um das Festfahren weiterer Schiffe zu vermeiden.

Update: Freitag, 29. Oktober 2021, 8.49 Uhr


Zweites Schiff im Rhein havariert - Schifffahrt gesperrt

Hagenbach/Germersheim. (dpa) Ein Fahrgastkabinenschiff und ein Tankschiff haben am Dienstag den Rhein blockiert. Nach dem Fahrgastschiff hatte sich in der Nacht ein weiteres Schiff bei Hagenbach in Rheinland-Pfalz, nahe der Landesgrenze zu Baden-Württemberg, im Rhein festgefahren. Am Dienstagvormittag konnten 50 Passagiere das Fahrgastkabinenschiff verlassen, das bereits in der Nacht zum Montag gestrandet war, wie die Behörden mitteilten.

Bei dem zweiten havarierten Schiff handelt es sich um ein Tankschiff, das sich womöglich aufgrund von Niedrigwasser festgefahren habe. Demnach musste an besagter Stelle der Fluss gesperrt werden, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte. Beide Schiffe befanden sich den Angaben zufolge etwa Hundert Meter voneinander entfernt.

Ob und wann die Sperrung zumindest teilweise aufgehoben werden kann, war zunächst unklar. Wie ein Sprecher des zuständigen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes in Karlsruhe sagte, wolle man versuchen, das Tankschiff noch am Dienstag freizubekommen. Nach Angaben eines Polizeisprechers gestalte sich das Vorhaben schwierig. Daher könnte es ein, dass zunächst Dieselkraftstoff vom Tankschiff abgepumpt werden muss, damit wieder Wasser unter den Kiel kommt und das Boot schließlich abgeschleppt werden kann. Geladen habe der Frachter mehr als Tausend Tonnen Kraftstoff.

Wie der Behördensprecher weiterhin sagte, habe in beiden Fällen der aktuell sehr niedrige Pegelstand des Rheins zu den Havarien beigetragen. So habe zum Unfallzeitpunkt des Ausflugsschiffs sowohl der niedrige Wasserstand als auch dichter Nebel geherrscht. Der Schiffsführer habe die Situation "nautisch" falsch eingeschätzt und das Boot am Grund festgefahren. Auch das Tankschiff habe sich womöglich aufgrund von Niedrigwasser festgefahren.

Hinzu komme, dass sich nach dem Hochwasser im Sommer zahlreiche Kieshaufen an bestimmten Stellen im Rhein gebildet hätten. Diese stellten insofern eine Gefahr dar, als Schiffe dort auflaufen könnten, fügte der Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes hinzu. Ihm zufolge konnten etwa 50 Passagiere am Dienstag das Fahrgastkabinenschiff verlassen. Etwa noch einmal so viele Menschen gehörten der Crew an und würden vorerst auf dem havarierten Schiff bleiben.

Erst hatte es geheißen, es befänden sich 90 Passagiere auf dem Fahrgastschiff. Dass die Reisenden erst am Dienstag das Boot verlassen konnten, sei die sicherere Variante gewesen, zumal das Schiff erst freigeschleppt werden sollte. Dies war am Montag aber wegen des niedrigen Wasserstands nicht gelungen. Daher habe man gewartet: "Eine Evakuierung ist immer ein Stück weit ein Risiko", sagte der Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes.

Zuletzt hatte sich am 17. Oktober ein Tankmotorschiff am Hagenbacher Grund im Kreis Germersheim festgefahren. Hagenbach liegt in der Südpfalz nahe der Landesgrenze zu Baden-Württemberg.

Update: Dienstag, 26. Oktober 2021, 15.22 Uhr


Fahrgastschiff bei dichtem Nebel festgefahren

Hagenbach. (dpa/rl) Ein Fahrgastkabinenschiff mit 90 Menschen an Bord hat sich in der Nacht zum Montag bei Hagenbach im Rhein festgefahren. Zum Unfallzeitpunkt habe niedriger Wasserstand und dichter Nebel geherrscht, teilte die Wasserschutzpolizei in Germersheim am Montag mit.

Der Schiffsführer habe die Situation bei Rheinkilometer 357,4 am Hagenbacher Grund "nautisch" falsch eingeschätzt und das Schiff am Grund festgefahren. Alle Passagiere waren am Vormittag noch an Bord - es habe keine Verletzten gegeben.

Unter Aufsicht des zuständigen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes sollte das Schiff am Montag freigeschleppt werden. Dies gelang aber auch wegen des niedrigen Wasserstands zunächst nicht, wie die Wasserschutzpolizei in Ludwigshafen am Abend mitteilte. Die Aktion wurde mit Anbruch der Dunkelheit abgebrochen und soll am Dienstag fortgesetzt werden. Alle Passagiere waren laut Sprecherangaben am Montagabend noch an Bord.

Zuletzt hatte sich am 17. Oktober ein Tankmotorschiff an der gleichen Stelle festgefahren. Hagenbach liegt in der Südpfalz nahe der Landesgrenze zu Baden-Württemberg.

Update: Montag, 25. Oktober 2021, 20.43 Uhr

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