Добавить новость

В пятницу в Москве выпадет больше половины месячной нормы осадков

У экс-сотрудника ЦА СКР Киреева конфискуют элитную недвижимость

Приуроченный ко Дню молодежи праздник прошел в Видном

Во сколько обойдутся самая дорогая и самая дешевая комнаты в российской столице?

World News in German


Новости сегодня

Новости от TheMoneytizer

Gundelsheim: Gericht arbeitet Brandserie auf (Update)


		Gundelsheim:  Gericht arbeitet Brandserie auf (Update)

Gundelsheim/Heilbronn. (schat/lsw) Lange Zeit hatte er in Gundelsheim für Verunsicherung und Angst gesorgt, ehe ihm im November 2020 die Ermittler der Polizei auf die Schliche kamen: Vor dem Landgericht Heilbronn muss sich seit Montag ein Feuerwehrmann aus Gundelsheim als mutmaßlicher Serienbrandstifter verantworten.

Der Angeklagte soll sieben Brände im Zeitraum von April 2019 bis November 2020 gelegt haben, die er später als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr dann wieder bekämpfte. Durch die entfachten Feuer an zwei Fahrzeugen, einem Heustapel, einer Scheune und drei Gebäuden habe der Angeklagte einen Gesamtsachschaden in Höhe von rund einer halben Million Euro verursacht, so die Anklage. In einem Fall im Mai 2020 habe der 32-Jährige auch einen Schuppen in der Nähe eines Wohngebäudes angezündet, in dem sich eine vierköpfige Familie schlafend aufhielt (die rechtzeitig auf das Feuer aufmerksam wurde). Deren Tod habe der Mann zumindest billigend in Kauf genommen, die Anklage lautet daher u.a. auf versuchten Mord.

Seit November ist der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Inwieweit seine Depressionserkrankung Auswirkung auf seine strafrechtliche Verantwortlichkeit gehabt haben könnte, soll die Hauptverhandlung klären, die am Montag eröffnet wurde. Der gelernte Koch und Fleischer übernahm dabei die Verantwortung für mehrere Taten, wehrte sich aber gegen den Vorwurf, Menschen gefährdet zu haben. Seine Taten seien ein Hilfeschrei gewesen – um Aufmerksamkeit zu erregen, "damit man mir hilft". Er leide seit Jahren unter Depressionen, habe Selbstmordgedanken, so der 32-Jährige.

Anberaumt sind noch sechs weitere Verhandlungstage, drei Sachverständige und 35 Zeugen sind geladen.

Update: Montag, 14. Juni 2021, 18.43 Uhr


Serien-Brandstifter steht ab 14. Juni vor Gericht

Heilbronn/Gundelsheim. Vor dem Landgericht Heilbronn muss sich ab dem 14. Juni der junge Mann verantworten, der für eine Reihe von Bränden verantwortlich sein soll, die im vergangenen Jahr die Feuerwehren und Polizei rund um Gundelsheim in Atem hielt. Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten Mord. Zu den sieben Gerichtsterminen wurden neben dem Angeklagten, sein Verteidiger, 35 Zeugen und drei Sachverständige geladen.

"Dem Angeklagten liegt zur Last, er sei für sieben Brände im Zeitraum von April 2019 bis November 2020 verantwortlich, die er in Gundelsheim als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr gelegt habe", heißt es in einer Mitteilung des Landgerichts Heilbronn. Durch die Feuer an zwei Fahrzeugen, einem Heustapel, einer Scheune und drei Gebäuden habe der Angeklagte einen Gesamtsachschaden in Höhe von rund einer halben Million Euro verursacht. In einem Fall in der Nacht vom 19. auf den 20. Mai 2020 habe der Angeklagte einen Schuppen in der Nähe eines Wohngebäudes angezündet, in dem sich eine vierköpfige Familie schlafend aufgehalten habe. Den Tod dieser Menschen durch die auf das Wohngebäude übergreifenden Flammen habe der Angeklagte zumindest billigend in Kauf genommen. Die Geschädigten seien jedoch rechtzeitig auf das Feuer aufmerksam geworden und letztlich unverletzt geblieben.

Der Angeklagte befindet sich seit dem 10. November in Untersuchungshaft. Inwieweit eine Depressionserkrankung eine Auswirkung auf seine strafrechtliche Verantwortlichkeit gehabt haben könnte, wird ebenso Gegenstand der Hauptverhandlung sein wie die Frage, ob die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus erforderlich ist.

Update: Donnerstag, 3. Juni 2021, 14.26 Uhr


Anklage gegen Serien-Brandstifter erhoben

Gundelsheim. (cao) Lange herrschte in der Bevölkerung Angst und Verunsicherung, lange tappte die Polizei im Dunkeln: Fast ein Dutzend Brandstiftungen sorgten seit Frühjahr 2020 in Gundelsheim und im Stadtteil Tiefenbach für Schrecken – Hunderttausende Euro gingen in Flammen auf. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Täter erhoben. Der Prozess gegen den 32-Jährigen, der selbst Teil der Gundelsheimer Feuerwehr war und sich auch an den Löscharbeiten besagter Brände beteiligte, soll voraussichtlich Mitte Juni vor dem Heilbronner Schwurgericht beginnen, wie ein Gerichtssprecher auf RNZ-Anfrage mitteilte.

Laut Staatsanwaltschaft wurde gegen den 32 Jahre alten Beschuldigten bereits im Februar Anklage erhoben. Seit seiner Verhaftung im November 2020 sitzt der Mann in Untersuchungshaft. Mehrere Straftaten soll er gestanden haben. "Ihm liegen sechs Taten der vorsätzlichen Brandstiftung und eine Tat der schweren Brandstiftung in Tateinheit mit versuchtem Mord in vier tateinheitlichen Fällen zur Last", erklärte eine Sprecherin der Heilbronner Staatsanwaltschaft.

Erst nach langwieriger und aufwendiger Ermittlungsarbeit war es der Polizei Heilbronn gelungen, den damals 31-Jährigen Ende 2020 in seiner Wohnung in Gundelsheim festzunehmen. Der Angeklagte war nach einem Fahrzeugbrand in Tiefenbach in den Fokus der Ermittler geraten, als ein Pkw der Marke Chrysler vollständig ausbrannte und er bei den Löscharbeiten half.

Rund 30 Polizeibeamte waren zu diesem Zeitpunkt schon mit der Aufarbeitung der Straftaten beschäftigt. Und zu ermitteln gab es einiges: Begonnen hatte die Brandserie mit einem Feuer in der Brunnengasse, als eine Scheune Raub der Flammen wurde. Fast ein Dutzend weitere Brände folgten, Gebäude und Fahrzeuge, aber auch Hecken und Hunderte Strohballen auf einmal gingen dabei in Rauch auf. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Update: Mittwoch, 21. April 2021, 13.12 Uhr


Schon wieder brannte es - dieses Mal ein Auto

Gundelsheim. (pol/mün) Wieder brannte es in Gundelsheim - und wieder ist die Ursache nicht klar. Aber die Ermittler der Polizei wollen nicht ausschließen, dass der Brand in der Nacht zu Samstag im Zusammenhang mit der Brandserie steht.

Seit Monaten wird in und um Gundelsheim immer wieder Feuer gelegt. Zuletzt brannte ein Strohballen-Lager. Die Ermittler haben sogar schon eine Belohnung für Hinweise auf den Brandstifter ausgelobt.

Dieses Mal ging ein Auto im Ortsteil Tiefenbach in Flammen auf. Gegen 2.20 Uhr wurde der Rettungsleitstelle das Feuer gemeldet.

Beim Eintreffen von Feuerwehr und Polizei stand der Chrysler in Vollbrand - trotz umgehen-den Löscharbeiten entstand ein Totalschaden.

Wer im Zusammenhang mit dem aktuellen Fall verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat, soll sich unter der Telefonnummer 07131/104-4444 bei der Kriminalpolizei Heilbronn melden.

Update: Sonntag, 8. November 2020, 14.28 Uhr


Wieder brannte es - dieses Mal ein Strohlager

Gundelsheim. (pol/mün) Diesmal brannten Strohballen – zum wiederholten Mal schrillten in Gundelsheim die Alarmglocken aufgrund eines Brandes. Am Dienstagabend kam es erneut zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte. Etwa 400 Strohballen, die zwischen Tiefenbach und Bernbrunn gelagert wurden, standen ab 21.30 Uhr in Flammen und brannten lichterloh. Die Gefahr für Mensch und Maschinen war dabei so groß, dass man sich in Abstimmung mit allen Beteiligten dazu entschloss, das Feuer auf einem Feld nahe des Gundelsheimer Ortsteils Tiefenbach kontrolliert abbrennen zu lassen.

Für die Feuerwehr, die mit 58 Kräften vor Ort war, dauerte der Einsatz mehrere Stunden. "Landwirte haben zunächst mit Bagger und Radlader Teile der Ballen aus den Haufen gezogen, die in der Folge gelöscht wurden", erläutert der Gundelsheimer Feuerwehrkommandant Tobias Gärtner im RNZ-Gespräch. Jedoch wurde im Laufe des Einsatzes die Hitze so stark, dass man die Fahrer und das schwere Gerät schützen musste. Demnach habe man die Strohballen in der Folge kontrolliert abbrennen lassen. Zudem habe man eine Wache – gebildet aus Kräften der Abteilung Tiefenbach – eingerichtet, die permanent vor Ort war. Die Angehörigen der Feuerwehr waren am gestrigen Mittwoch noch immer im Einsatz. Erst am Mittwochabend sollte der Brand insoweit gelöscht sein, dass kaum noch etwas sichtbar ist, prognostizierte Tobias Gärtner.

Noch in der Nacht auf Mittwoch hat indes die Kriminalpolizei Heilbronn die Ermittlungen aufgenommen.

Die Brandserie in Gundelsheim dürfte demnach um einen Fall reicher sein. Denn die Polizei geht von einer weiteren Brandstiftung aus, teilen die Staatsanwaltschaft Heilbronn und das Polizeipräsidium mit. "Ein Zusammenhang mit der Brandserie der vergangenen Monate liegt auf der Hand", sagt Pressesprecher Frank Belz. "Der neuerliche Brand passt zu den anderen Fällen in der Vergangenheit." Der beim jüngsten Brand entstandene Sachschaden wird auf etwa 18.000 Euro geschätzt.

Zeugen, die am Dienstagabend im Bereich Tiefenbach verdächtige Wahrnehmungen machen konnten, sollen sich unter der Rufnummer 07131/104-4444 bei der Kriminalpolizei Heilbronn melden. Für Fotos und Videoaufnahmen vom Brandort steht das Hinweisportal unter https://bw.hinweisportal.de zur Verfügung.

Seit dem Frühjahr wurden mehrere Feuer gelegt. Es wurde sogar eine Belohnung für Hinweise auf den oder die Täter ausgelobt. Doch bislang tappen die Ermittler im Dunkeln und konnten den Brandstifter nicht fassen.

Update: Mittwoch, 21. Oktober 2021, 18 Uhr


Erneuter Brand am Waldrand

Gundelsheim-Tiefenbach. (pol/mare) Laub und ein Baumstumpf wurden von Unbekannten am Waldrand zwischen Tiefenbach und Allfeld amngezündet. Das meldet die Polizei.

Eine Selbstentzündung kann ausgeschlossen werden, sodass von Brandstiftung auszugehen ist. Gegen 1.45 Uhr am Samstagmorgen wurden das Feuer der Leitstelle gemeldet. Die Feuerwehr Gundelsheim war mit 20 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen vor Ort. Zahlreiche Polizeistreifen fahndeten im näheren Umkreis und wurden hierbei von einem Hubschrauber unterstützt.

Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei Heilbronn unter der Telefonnummer 07131/1044444 entgegen.

Update: Montag, 14. September 2020, 12.44 Uhr


Gundelsheim. (schat) Schon wieder ein Brand – und noch immer keine heiße Spur zum Brandstifter. Ein Reisighaufen am Waldrand des Ortsteils Tiefenbach ging am Mittwochabend in Flammen auf, offenbar erneut von einem Unbekannten angezündet. Die Polizei bittet um Hinweise, wie schon bei den Bränden zuvor: Seit Ende April, als eine Scheune in der Brunnengasse Raub der Flammen wurde, brennt es in Gundelsheim immer wieder. Die Polizei ermittelt intensiv, verfolgt Spuren und Hinweise – bisher allerdings ohne greifbaren Erfolg.

"Das ist nicht befriedigend, das stimmt", räumt Polizeisprecher Frank Beltz auf RNZ-Nachfrage ein. Zwar sei man inzwischen schon vielen Hinweisen nachgegangen, habe Verdachtsmomente und Spuren überprüft. Belastbar verifizieren habe man aber bei aller Ermittlungsarbeit noch nichts davon können. Bei der Suche nach dem Brandstifter oder den Brandstiftern von Gundelsheim tappt man weiter ein Stück weit im Dunkeln. Auch wenn man an den verschiedenen Tatorten deutliche Hinweise auf Brandstiftungen (Brandbeschleuniger) gefunden und Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Brandfällen abgeleitet hat, die heiße Spur fehlt weiter.

"Die Ermittlungen laufen nach wie vor – bei allen noch ungeklärten Brandfällen", betont Frank Beltz. Die zwischenzeitlich gebildete Sonderermittlungsgruppe sei zwar wieder aufgelöst worden, an der Aufklärung der Brandserie arbeite man dennoch weiter intensiv. So seien auch nach dem Brand im alten Schlachthaus der ehemaligen Metzgerei und Gaststätte "Krone" in Tiefenbach (26. August) neue Zeugenhinweise eingegangen, denen man derzeit nachgehe. Auf weitere Zeugenwahrnehmungen und Spuren hofft man zudem nach dem jüngsten Feuer am Waldrand.

Kurz vor 21 Uhr hatten am Mittwochabend Autofahrer, die auf der Allfelder Straße unterwegs waren, das Feuer entdeckt und die Feuerwehr alarmiert, die den Brand schnell löschen konnte. "Bislang ist unklar, ob das Feuer im Zusammenhang mit der Brandserie der letzten Monate steht", heißt es von der Polizei, die auch im regelmäßigen Austausch mit der Feuerwehr und der Stadtverwaltung steht. "Die Brände sind natürlich schon ein Thema in der Stadt", sagt Hauptamtsleiter Oliver Schölzel – und hofft ebenso auf Aufklärung.

In Bezug auf die Brandserie wurde eine Belohnung in Höhe von 4000 Euro ausgesetzt, Hinweise werden unter Telefon: 07131/104-4444 entgegengenommen.

Update: Donnerstag, 10. September 2020, 19.30 Uhr


Brand in der ehemaligen "Krone" war Brandstiftung

Tiefenbach. (pol/lyd) Die Ursache für den Ausbruch des Brandes im Anbau eines ehemaligen Gasthauses "Krone" in der Bergstraße war Brandstiftung. Das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. In der Nacht zum 26. August brach in dem als Lagerraum genutzten Gebäudeanbau Feuer aus. Der entstandene Sachschaden wurde auf 50.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei Heilbronn hatte, auch aufgrund der jüngsten Brandserie in Gundelsheim, die Ermittlungen übernommen, wobei ein Zusammenhang mit dieser Serie derzeit weder dementiert noch belegt werden kann. Die Kriminalpolizei sucht weiter Zeugen. Diesbezüglich wird auf die bestehende Belohnung von 4000 Euro für sachdienliche Hinweise hingewiesen. Wer in der Nacht zum 26. August im Bereich um die Bergstraße etwas Verdächtiges gesehen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 07131/104 4444 bei der Kriminalpolizei Heilbronn zu melden. Fotos und Videoaufnahmen vom Brandort können über das Hinweisportal der Polizei unter https://bw.hinweisportal.de hochgeladen werden.

 Update: Dienstag, 1. September 2020, 10.28 Uhr


War das Feuer in der ehemaligen "Krone" wieder Brandstiftung?

Tiefenbach. (lu/pm) Schon wieder brannte es in Gundelsheim, und sofort drängt sich die Frage auf: Hat der Feuerteufel, der seit Monaten in der Deutschordensstadt und ihren Stadtteilen sein Unwesen treibt, erneut zugeschlagen? Eine Antwort auf diese Frage gibt es noch nicht; die Ursache des Feuers, das in der Nacht auf Mittwoch das Schlachthaus des ehemaligen Gasthauses "Krone" im Teilort Tiefenbach stark beschädigt hat, ist laut einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizeidirektion Heilbronn und der Staatsanwaltschaft Mosbach derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Gegen 1 Uhr wurde der Polizei der Brand in dem Gebäude in der Bergstraße gemeldet. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das als Lagerraum genutzte alte Schlachthaus bereits in Flammen. Der Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot von 13 Fahrzeugen und 78 Kräften angerückt war, gelang es glücklicherweise schnell, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude zu verhindern. Die Bewohner des Haupthauses konnten sich rechtzeitig ins Freie retten; verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach vorläufigen Schätzungen auf etwa 50.000 Euro. Die Kriminalpolizei Heilbronn hat Ermittlungen aufgenommen und wird dabei natürlich ein besonderes Augenmerk darauf werfen, inwieweit es Parallelen zu den noch immer nicht geklärten Brandstiftungen gibt.

"Ein Zusammenhang mit der Brandlegungsserie der jüngsten Vergangenheit in Gundelsheim kann zum jetzigen Zeitpunkt weder bestätigt noch ausgeschlossen werden", teilten die Ermittlungsbehörden gestern mit und verwiesen in diesem Zusammenhang nochmals auf die ausgesetzte Belohnung von 4000 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung des unbekannten Brandstifters führen.

Bei der Suche nach der Ursache des Feuers, bzw. einem möglichen Brandstifter, hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer in der Nacht auf Mittwoch im Bereich um die Tiefenbacher Bergstraße etwas Verdächtiges gesehen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 71 31) 1 04 44 44 bei der Kriminalpolizei Heilbronn zu melden. Wer Fotos oder Videoaufnahmen vom Brandort gemacht hat, wird gebeten, diese auf das Hinweisportal der Polizei unter https://bw.hinweisportal.de hochzuladen.

Update: Mittwoch, 26. August 2020, 17.31 Uhr


4000 Euro Belohnung für Hinweise zum Täter

Gundelsheim. (schat/pol) Nach wie vor ist unklar, wer hinter der Brandserie in Gundelsheim steckt. Nun hat man eine Belohnung ausgesetzt und erhofft sich so neue Anhaltspunkte, die bei der – bislang erfolglosen – Suche nach dem Brandstifter helfen sollen.

Von Anfang April bis Mitte Juni 2020 brannte es insgesamt elfmal in der Deutschordensstadt. Dabei entstand ein Sachschaden, den die Polizei auf rund 300.000 Euro beziffert. Menschen waren bei den Bränden glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen.

Da es Hinweise darauf gibt, dass die Brände vorsätzlich herbeigeführt wurden, hat die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Heilbronn eine zwölfköpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet. Im Fokus der Beamten stehen dabei aber nicht nur die aktuellen Fälle, sondern auch alle Brände in den letzten Jahren, deren Ursache bislang nicht geklärt werden konnte.

Für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung der Person führen, wurde von privater Seite inzwischen eine Belohnung in Höhe von insgesamt 4000 Euro ausgelobt. "Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört", ergänzt man seitens der Polizei. Die Belohnung sei unabhängig von der eigentlichen polizeilichen Ermittlungsarbeit zu betrachten, betont ein Pressesprecher des Polizeipräsidiums Heilbronn auf RNZ-Nachfrage. Weitere Auskünfte zu möglichen Spuren und deren Verfolgung will/kann man derzeit nicht geben und verweist auf "nach wie vor laufende Ermittlungen". Die wiederum gingen in "viele verschiedene Richtungen", so die Polizei.

Info: Hinweise zu den Brandfällen in Gundelsheim nimmt die Kriminalpolizei Heilbronn unter Telefon 0 71 31 / 104 44 44 entgegen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Hinweise unter bestimmten Voraussetzungen vertraulich gemacht/behandelt werden können.

Update: Dienstag, 14. Juli 2020, 16.34 Uhr


Polizei findet Fahrrad und bittet um Hinweise

Gundelsheim. (pol/mare) Nach dem Brand zweier Wohnwagen am ehemaligen Campingplatz an der Bundesstraße B27 in Gundelsheim am 6. Juni hat die Polizei ein blaues Mountainbike der Marke Giant, Typ GSR 200, gefunden. Die Beamten bitten nun um Hinweise zum Besitzer des Rads.

Bislang kann das Fahrrad nämlich niemandem zugeordnet werden, wie die Polizie mitteilt. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Heilbronn weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Hinweise zu der Brandstiftungsserie in Gundelsheim unter bestimmten Voraussetzungen auch vertraulich entgegengenommen und behandelt werden können.

Die Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei ist unter der Telefonnummer 07131/104-4444 erreichbar. Für Foto- und Videomaterial wurde das Hinweisportal https://bw.hinweisportal.de freigeschaltet.

Update: Donnerstag, 18. Juni 2020, 15 Uhr


Gundelsheim. (schat/pol) "Akribisch", so Polizeisprecher Frank Belz auf Nachfrage der RNZ, sei die Kriminalpolizei dabei, Licht ins Dunkel der Brandserie zu bringen, die seit einigen Wochen in Gundelsheim für Aufregung sorgt. Mehrfach hat es zuletzt in Gundelsheim gebrannt, sodass die Polizei inzwischen in einigen Fällen von Brandstiftung ausgeht.

Um dem Feuerteufel auf die Schliche zu kommen, hat das Polizeipräsidium Heilbronn vergangene Woche (nach zwei weiteren Brandfällen unmittelbar zuvor) eine zwölfköpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet. Einen Ermittlungserfolg kann man noch nicht vorweisen, am Wochenende brannte es derweil erneut, diesmal wurde im Bereich Dornbacher Hof ein Holzstapel angezündet und ging in Flammen auf. Der Sachschaden der Brände beläuft sich mittlerweile auf rund 450.000 Euro.

Info: Hinweise erbittet die Kriminalpolizei unter der 07131/104-4444.

Update: Dienstag, 16. Juni 2020, 18.20 Uhr


Gundelsheim. (pol/mare) Gundelsheim kommt nicht zur Ruhe: Schon wieder brannte es, schon wieder vermutet die Polizei Brandstiftung, wie die Beamten mitteilen.

Durch das schnelle Eingreifen der Gundelsheimer Feuerwehr ist ein brennender Holzstapel im Bereich Dornbacher Hof in Gundelsheim schnell gelöscht worden. Gegen 9.30 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Ein Übergreifen der Flammen auf eine angrenzende Scheune konnte verhindert werden. Die Kriminalpolizei geht erneut von Brandstiftung aus.

Wer am Sonntagmorgen am Dornbacher Hof verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen hat, sollte sich unter der 0713/104-4444 bei der Kriminalpolizei Heilbronn melden.

Update: Sonntag, 14. Juni 2020, 13 Uhr


Gundelsheim. (schat) Die unheilvolle Serie reißt nicht ab – am Wochenende brannte es in Gundelsheim erneut, sogar gleich zweimal. Am frühen Samstagmorgen zerstörten die Flammen zwei Wohnwagen, die am (ehemaligen) Campingplatz abgestellt waren, am Samstagabend dann brannte die Hütte des Albvereins am Calvarienberg nieder. "Es besteht der Verdacht der Brandstiftung", hieß es am Montag vom Polizeipräsidium Heilbronn, am gleichen Tag noch wurde eine zwölfköpfige Ermittlungsgruppe bei der Kriminalpolizei Heilbronn eingerichtet, die mögliche Zusammenhänge der Brandfälle überprüfen soll.

Zu Erinnerung: Vor den beiden neuerlichen Brandfällen am Wochenende hatte die Feuerwehr jüngst erst an einer in Flammen stehenden Scheune in der Brunnenstraße, bei einem kleineren Flächenbrand auf einem Feld und beim Brand eines Neben- und Wohngebäudes im "Himmelreich" löschend eingreifen müssen. Mit konkreteren Auskünfte zu Brandursachen und möglichen Zusammenhängen hält man sich seitens der Polizei derzeit (noch) zurück, verweist auf "ermittlungstaktische" Gründe.

Dass in Gundelsheim ob der Brandserie inzwischen eine gewisse Unruhe herrscht, versteht unterdessen auch Frank Belz, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Heilbronn. Die Ermittlungsgruppe soll nun mehr Licht in den Brandrauch von Gundelsheim bringen. Nach den beiden Brandfällen vom Samstag seien sowohl Spurensicherung als auch Kriminaltechniker vor Ort gewesen, um nach Hinweisen auf die Brandursache bzw. den möglichen Brandstifter zu suchen, so Beltz auf RNZ-Nachfrage. "Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch unser Zeugenaufruf", sagt Frank Belz, der auf Hinweise aus der Bevölkerung hofft.

Glücklicherweise sind durch die Brände (bislang) keine Menschen zu Schaden gekommen. Die in Flammen aufgegangenen Werte sind aber enorm. Den Sachschaden an der abgebrannten Albvereinshütte beziffert die Polizei auf 50.000 Euro, mit der Scheune in der Brunnengasse verbrannten rund 200.000 Euro, im Himmelreich weitere 200.000 Euro. Die beiden Wohnwägen hatten offenbar noch einen Restwert von etwa 2500 Euro.

Zeugen, die am Samstag, 6. Juni, gegen 5 Uhr im Bereich des Campingplatzes oder zwischen 22 Uhr und Mitternacht beim Albvereinsheim Verdächtiges beobachtet haben, sollten sich unter Telefon 07131/104-4444 bei der Polizei melden. Auch auf der Seite https://bw.hinweisportal.de lassen sich Hinweise eingeben beziehungsweise Film- oder Fotodateien hochladen.

Update: Montag, 8. Juni 2021, 14.48 Uhr


Sportheim Tiefenbach komplett niedergebrannt - Brandursache bekannt

Gundelsheim. (pol/rnz) Ein verheerender Brand raubte den Sportfreunden Tiefenbach Ende November ihr Heim. Nun steht die Ursache des Feuers, das am Rand des Gundelsheimer Stadtteils gewütet hatte und bei dem ein Sportheim und eine angrenzende Sporthalle zerstört wurden, offenbar fest. Ein Brandsachverständiger hat am Donnerstag festgestellt, dass es im Bereich der Umkleidekabinen zu einem technischen Defekt mit einem Kurzschluss gekommen war. Hinweise auf Brandstiftung gibt es keine. Den entstandenen Sachschaden schätzt der Experte auf 500.000 bis 600.000 Euro.

Update: Freitag, 6. Dezember 2019, 12.30 Uhr


Gundelsheim. (schat) Am späten Freitagabend stand das Sportheim der Sportfreunde in Gundelsheim-Tiefenbach lichterloh in Flammen. Nachdem die Einsatzkräfte den Brand unter Kontrolle gebracht haben, wird klar: Vom Heim der Sportfreunde hat die Feuersbrunst (fast) nichts mehr übrig gelassen.

Ein Tiefenbacher Bürger aus dem Oberdorf hatte offenbar, als er eine Zigarette auf dem heimischen Balkon rauchen wollte, das Feuer in der Ferne ausgemacht und umgehend die Feuerwehr verständigt. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Heilbronn soll es gegen 22.25 Uhr ausgebrochen sein.

In der Folge wüteten die Flammen im Sportheim und der verbundenen Sporthalle. "Da war viel aus Holz drin, deshalb hat das dann wohl auch sehr schnell gebrannt", schildert Thomas Schuster, stv. Vorsitzender der Sportfreunde Tiefenbach. Noch zwei Stunden vor Brandausbruch war einer der Sportfreunde im Heim, um noch letzte Vorbereitungen für den Theaterabend zu treffen, der eigentlich am Samstag hätte stattfinden sollen. Zur finalen Aufführung von "Neurosen und Narzissen" kam es nicht, zwei Stunden nach der Materialanlieferung stand das Sportheim lichterloh in Brand.

Gemeinsam kämpften die Feuerwehren Gundelsheim, Bad Friedrichshall, Neckarsulm und Heilbronn in der Nacht mit 92 Einsatzkräfte und 20 Fahrzeugen gegen die Flammen an, die mitunter meterhoch aus den Gebäuden schlugen. Vor Ort waren zudem drei Streifenwagen der Polizei sowie der DRK-Ortsverein Gundelsheim.

Die Feuerwehren hatten aber nicht nur gegen das Feuer zu kämpfen, sondern auch gegen die Zeit. So musste eine Wasserversorgung aus der Ortschaft aufgebaut werden, da sich das Gelände der Sportfreunde einige Hundert Meter außerhalb von Tiefenbach befindet.

Verletzt wurde beim Brand glücklicherweise niemand, sowohl die Brandursache als auch die Schadenshöhe sind noch unklar. Die Polizei meldete am frühen Samstagmorgen, dass die Dachstühle der beiden Gebäudeteile (also Sportheim und Sporthalle) vollkommen ausgebrannt sind. Mit Blick auf die Brandruine ist davon auszugehen, dass auch das, was nach dem Feuer noch stehen geblieben ist, nicht mehr nutzbar sein wird.

So formulierten auch die Sportfreunde Tiefenbach selbst am Samstag nach dem Feuer auf Facebook: "70 Jahre Erinnerung fielen einem verheerenden Feuer zum Opfer. Das Sportheim war Dreh- und Angelpunkt der Sportfreunde, es war unser Zuhause. Davon ist nichts mehr übrig. Was in den letzten Jahren mit viel Schweiß, Mühe und Geduld aufgebaut wurde, wurde innerhalb weniger Stunden und Minuten komplett zerstört."

Dass von der Infrastruktur nichts mehr nutzbar ist, verdeutlicht auch Thomas Schuster. Nur die Grundmauern stehen nach dem Feuer noch, die Gebäudereste seien einsturzgefährdet, so der stellvertretende Vorsitzende der Sportfreunde, die Brandruine abgesperrt.

Im Verein stehe man unter Schock, besonders schlimm sei der Brand aber natürlich für die älteren Mitglieder des Vereins und vor allem die Gründungsmitglieder des 1949 aus der Taufe gehobenen Vereins. "Die haben das schließlich alles mit ganz viel Eigenarbeit und Engagement aufgebaut", sagt Thomas Schuster.

Anfang der Woche, so hoffen Schuster und die Sportfreunde, sollen Brandermittler zu Erkenntnissen gelangen, was die Ursache für das verheerende Feuer gewesen ist. Erst danach könne man sich dann daran machen, zu planen, wie es weiter gehen soll und kann. Springender Punkt werde dabei natürlich auch sein, wie ein Wiederaufbau des Sportheims finanziert werden kann, inwieweit Versicherungen greifen und unterstützen. Dass die Tiefenbacher Sportfreunde die Heimstätte wieder aufbauen wollen und werden, daran lässt Thomas Schuster keine Zweifel aufkommen: "Das wird definitiv gemacht!"

Update: Sonntag, 1. Dezember 2019, 13 Uhr


Gundelsheim. (pol/RNZ/rl) Zu einem Brand im Sportheim der Sportfreunde Tiefenbach kam es am späten Freitagabend. Erste Aufnahmen auf Facebook zeigten meterhohe Flammen, die aus dem Gebäude schlagen. Das Sportheim liegt mehrere Hundertsüdöstlich von Tiefenbach an einem Waldstück nahe der Höchststätter Straße.

Das Feuer soll gegen 22.25 Uhr ausgebrochen sein und wütete im Sportheim und der verbundenen Sporthalle. Die Feuerwehren Gundelsheim, Bad Friedrichshall, Neckarsulm und Heilbronn waren in der Nacht vor Ort mit 92 Einsatzkräfte und 20 Fahrzeugen im Einsatz. Zudem waren drei Streifenwagen der Polizei sowie der DRK Ortsverein Gundelsheim vor Ort. Die Feuerwehren musste eine Wasserversorgung aus der Ortschaft aufbauen, da sich das Gelände mehrere Hundert Meter außerhalb von Tiefenbach befindet. 

Der Polizei zufolge wurde bei dem Brand niemand verletzt, Brandursache und Schadenshöhe sind noch unklar. Die Polizei meldete, dass die Dachstühle der beiden Gebäudeteile vollkommen ausgebrannt seien. Den Sportfreunden Tiefenbach zufolge wurde das Sportheim bei dem Brand komplett zerstört. So formulierten sie es am Samstag nach dem Feuer auf Facebook: "70 Jahre Erinnerung fielen einem verheerenden Feuer zum Opfer. Das Sportheim war Dreh- und Angelpunkt der Sportfreunde, es war unser Zuhause. Davon ist nichts mehr übrig. Was in den letzten Jahren mit viel Schweiß, Mühe und Geduld aufgebaut wurde, wurde innerhalb weniger Stunden und Minuten komplett zerstört."

Stand: Samstag, 30. November 2019, 0.20 Uhr

Читайте на 123ru.net


Новости 24/7 DirectAdvert - доход для вашего сайта



Частные объявления в Вашем городе, в Вашем регионе и в России



Smi24.net — ежеминутные новости с ежедневным архивом. Только у нас — все главные новости дня без политической цензуры. "123 Новости" — абсолютно все точки зрения, трезвая аналитика, цивилизованные споры и обсуждения без взаимных обвинений и оскорблений. Помните, что не у всех точка зрения совпадает с Вашей. Уважайте мнение других, даже если Вы отстаиваете свой взгляд и свою позицию. Smi24.net — облегчённая версия старейшего обозревателя новостей 123ru.net. Мы не навязываем Вам своё видение, мы даём Вам срез событий дня без цензуры и без купюр. Новости, какие они есть —онлайн с поминутным архивом по всем городам и регионам России, Украины, Белоруссии и Абхазии. Smi24.net — живые новости в живом эфире! Быстрый поиск от Smi24.net — это не только возможность первым узнать, но и преимущество сообщить срочные новости мгновенно на любом языке мира и быть услышанным тут же. В любую минуту Вы можете добавить свою новость - здесь.




Новости от наших партнёров в Вашем городе

Ria.city

Военный суд арестовал на два месяца командира бригады ВДВ Городилова

Россиянам перечислили основные принципы профилактики рака

Путешествия во времени, кражи личности и вторжение ИИ: Андрей Фролов вступит в спецотряд «Сигма» в новом сериале ТВ-3

Мужчину будут судить в Томске за разбойное нападение и хищение на 20 млн рублей

Музыкальные новости

FT: Орбан после переговоров с Зеленским встретится с Путиным в Москве

LEON Вторая лига Б. «Сокол» против «Динамо» Барнаул

Астраханские онкологи напоминают о своевременности прохождения профилактических осмотров

«Истинная страсть!»: Конор Макгрегор поддержал заплакавшего на поле Роналду

Новости России

МЕТЕОРИТ БОЛЬШЕ СИРИУСА? КАК НАЛАДИТЬ КОСМОС. Советы Высшего Всенародного Президента.

В пятницу в Москве выпадет больше половины месячной нормы осадков

«Рука Кремля» прочно закрепилась за Фараджем еще с тех пор, когда он продвигал

«Зрителей будет ждать неслабый аттракцион»: стартовали съемки продолжения сериала «Бедные смеются, богатые плачут»

Экология в России и мире

Туристов предупредили о болезни, от которой умирает каждый пятый - эта зараза сейчас стремительно распространяется по курортным странам

Профессионально оборудованный швейный коворкинг в Москве

Профилактика утоплений

Программа «Цифровой инвестор» ГМК "Норникель" выходит на новый этап

Спорт в России и мире

Рублёв впервые с 2021 года проиграл в первом круге турнира Большого шлема

Уимблдон. 5 июля. Алькарас сыграет первым запуском на Центральном корте, Синнер – последним

Энди Маррей заявил о желании стать тренером

Медведев едва не проиграл на неудобном корте Уимблдона. Россиянин с трудом вышел в третий круг

Moscow.media

Аналитики рассчитали стоимость владения электрокроссовером Evolute i-Jet

Столичные росгвардейцы оказали помощь гражданину, получившему серьезную травму

Безбашенная Ингушетия.

Столичный спецназ Росгвардии завершил полевой выход в Подмосковье











Топ новостей на этот час

Rss.plus






Приуроченный ко Дню молодежи праздник прошел в Видном

В пятницу в Москве выпадет больше половины месячной нормы осадков

Во сколько обойдутся самая дорогая и самая дешевая комнаты в российской столице?

«Зрителей будет ждать неслабый аттракцион»: стартовали съемки продолжения сериала «Бедные смеются, богатые плачут»