Buchen. (rüb) Etwa 30 bis 35 Personen beteiligten sich nach Polizeiangaben am Donnerstagabend an der Kundgebung "Buchen steht auf". Organisator Jörn Glotzbach (Modautal, Hessen) zeigte sich mit der Resonanz zufrieden und kündigte weitere Veranstaltungen an. Es handle sich um eine private Initiative, hinter der kein Verein und keine Organisation stünde, sagte er der RNZ.
In mehreren Wortbeiträgen kritisierten Redner die Corona-Politik der Bundesregierung: Sie sahen die Grundrechte und hier vor allem auch die Meinungsfreiheit in Gefahr. Laut Polizei und Veranstalter verlief alles störungsfrei und auch die vorgeschriebenen Abstände wurden eingehalten.