In ihrer gestrigen Sitzung hielt die Corona-Kommission fest, dass in der Mehrheit der Bundesländer davon auszugehen sei, "dass Infektionen mit der Mutation N501Y (voraussichtlich vorwiegend der Variante B.1.1.7 zuzuordnen) das Infektionsgeschehen dominieren", heißt es in dem Bericht. Österreichweit liege deren Anteil bei 57 Prozent. Vor allem in Ostösterreich kursiert die britische Variante stark, sagte der Virologe Andreas Bergthaler zur APA.