Nach einer tödlichen Hundeattacke in der Wiener Neustädter Flugfeld-Kaserne, bei der ein 31-jähriger Soldat verblutet war, ist das Ermittlungsverfahren nach mehr als einem Jahr eingestellt worden. Der Verdacht lautete auf grob fahrlässige Tötung sowie die Gefährdung der körperlichen Sicherheit. Eine Gutachterin befand, dass der Soldat selbst ein zu großes Sicherheitsrisiko eingegangen sei.