Am Tag nach dem starken Erdstoß in Zentralkroatien, der am Dienstag sieben Menschenleben gefordert und großen Schaden angerichtet hatte, gab es in Petrinja und Sisak eine Reihe von Nachbeben. Mittwoch früh erschütterten wieder drei stärkere Stöße die Gegend, der heftigste um 6.26 Uhr hatte nach Angaben von Seismologen eine Stärke von 4,8 auf der Richterskala. Die Nachbeben waren auch in Slowenien spürbar. Die erneuten Erdstöße sorgen für Angst in der Bevölkerung.