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KI | Ein Happy End? Wohl eher nicht

Der Mensch hat sich eine Welt erschaffen, die die Natur und ihn selbst bedroht. Die künstliche Intelligenz wird ihn daraus nicht retten. Oder doch?
Ein Happy End? Wohl eher nicht

Was wäre, wenn Außerirdische seit Wochen versuchten, mit uns Erdlingen in Kontakt zu treten? Und wir diskutieren immer weiter über Kunst?“, fragt eine Zeitung. Einer anderen ist die Meldung zu entnehmen, dass die Masse der weltweit von Menschen produzierten Dinge nun erstmals die Masse aller Lebewesen übertreffen könnte. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

In dem einen Fall geht es um die Monolithen, die derzeit an verschiedenen Orten auftauchen und wieder verschwinden. Eine extraterrestrische Kontaktaufnahme? Oder doch Kunst? Als menschengemachtes Zitat – hier von Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum – müssen die Monolithen erst hergestellt werden. Und zahlen so ebenfalls auf das Konto der Dinge ein, mit denen sich der Mensch ein gegenüber der Natur obsiegendes Gewicht verleiht.

Dafür, wie das alles begann, sind die Monolithen ein Symbol. Bei Kubrick sorgt der „Ein-Stein“ für eine Bewusstseinsveränderung der frühen Menschen: Sie kommen auf die Idee, Knochen als Werkzeug und Waffe zu nutzen. Dies ist gewissermaßen ihr Austritt aus der „ersten Natur“ und zugleich der Eintritt des Menschen in die Epoche einer neuen, von ihm selbst geschaffenen „zweiten Natur“. Bis zu den Verhältnissen, die wir heute kennen, ist es noch ein weiter Schritt. Kubrick überwindet diesen durch einen legendären Schnitt – aus dem Knochen wird ein Satellit, Teil jenes Arsenals produzierter Dinge, mit dem wir uns längst in die Lage versetzt haben, die Folgen der menschengemachten Transformation der „ersten Natur“ zu verstehen.

Eigentlich. Aber die Möglichkeit von Wissen einerseits und die daraus resultierenden vernünftigen, dringlichen Schlussfolgerungen andererseits sind nicht dasselbe. Auf dem Weg zum die Erde umkreisenden Forschungswerkzeug hat der Mensch zwar immer mehr Wissen akkumuliert, Dinge hergestellt und diese mehr oder weniger zweckmäßig konsumiert. Er ist dadurch aber auch zum wichtigsten Einflussfaktor auf alle biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse geworden, bis zu einem bedrohlichen Punkt. Wie geht die Geschichte aus?

Was bei Kubrick noch im Vagen bleibt, kennt woanders mehrere mögliche Szenarien – aber nur selten ein Happy End. Die „Mega-Erzählung Anthropozän“, so der Kulturtheoretiker Hartmut Böhme, erzählen wir uns in der Regel als katastrophalen Störfall, in dem der Mensch seinen und den Untergang der Erde unwiderruflich produziert. Das sind schlechte Aussichten. Viele winken auch beim „technischen Rettungs-Narrativ“ ab, in welchem wir die „Knochen“ so weit entwickeln, dass wir mit ihnen die dabei und also vom Menschen produzierten Störungen der Natur, die längst weder erste noch zweite ist, sondern etwas Neues, endlich wieder reparieren könnten.

Außerirdische sind keine Hilfe

Was bliebe sonst? Eine Rückkehr zu einem angeblichen Paradies ist so wenig denkbar wie der rettende Sprung nach vorn aus der vermaledeiten Geschichte hinaus. Auch von Außerirdischen ist einstweilen keine Hilfe zu erwarten. Aber vielleicht von künstlicher Intelligenz? Der Weg zu dieser ist viel länger, als es das Gerede über die angeblich jetzt schon zu besichtigenden bösen Folgen vermuten lässt. Und doch liegt in der denkenden Maschine bereits potenzielle Rettung: wiederum durch Kunst. Denn sie vermag uns als Noch-Fiktion den Spiegel vorzuhalten, so wie in Jonathan Nolans und Lisa Joys Westworld. Die hoch entwickelten, langsam eigenes Bewusstsein entfaltenden humanoiden Roboter stehen in dem Serien-Epos für die Möglichkeit des besseren Menschen ebenso wie für die Schrecken, die mit dem Streben nach Selbstentfaltung und Herrschaftsfreiheit einhergehen können. Der Zuschauer tritt sich selbst und seinen gesellschaftlichen Voraussetzungen gegenüber.

Darum geht es. „Wenn man fragt, was mit der Erde los ist und wie die Zukunft der Natur aussehen könnte, muss man fragen, was mit uns los ist: mit unserer Wissenschaft, unserem Konsum, unserer Industriepolitik, unserer Armuts-/Reichtumsverteilung, unserem Kapitalismus“, heißt es bei Hartmut Böhme. Westworld ermöglicht solche Erkenntnis und so das Vorankommen zu einer Alternative, welche die von uns gemachten Verhältnissen nicht bloß verwirft, sondern das befreit, was ihn ihnen steckt, aber durch Umstände gefesselt wird, die alles Mögliche sind – nur eben kein „Gesetz der Natur“.

Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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