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News von heute: Mann auf der Flucht rast in Auto – und tötet fünf Menschen in New Yorker Vorort

Stern 

Einigung auf Brexit-Handelspakt an Heiligabend gelungen +++ Trump droht Iran bei weiteren Angriffen auf US-Ziele im Irak mit Vergeltung +++ Untersuchungsbericht: Schwere Versäumnisse der Behörden vor Wiener Terroranschlag +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Aktuelle Top-Meldung:  

Mann auf der Flucht rast in Auto – Fünf Tote nahe New York

Ein Mann hat auf der Flucht vor der Polizei in den USA einen Unfall mit insgesamt fünf Toten verursacht. Unter den tödlich Verletzten war auch der Fahrer selbst, wie die Polizei mitteilte. Im New Yorker Vorort Yonkers hatte der Mann demnach eine rote Ampel missachtet und krachte mit so hoher Geschwindigkeit in ein von rechts kommendes Fahrzeug, dass dieses in zwei Teile gerissen wurde.

+++ Nachrichten zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier +++

Die News von heute im stern-Ticker: 

+++ 17.45 Uhr: Macron: Europas Einheit und Standfestigkeit haben sich ausgezahlt +++

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat die Einigung beim Brexit-Handelspakt zwischen der EU und Großbritannien begrüßt. Die europäische Einheit und Standfestigkeit haben sich ausgezahlt", teilte der 43-Jährige via Twitter mit. Frankreich verfolgte im Brexit-Gezerre oft eine Hardlinerlinie.

+++ 17.30 Uhr: Papst-Segen "Urbi et Orbi" wegen Corona in Benediktionsaula +++

Zum Schutz vor einer Verbreitung des Coronavirus will Papst Franziskus den Segen "Urbi et orbi" am ersten Weihnachtsfeiertag in kleinerem Kreise spenden. Der Papst-Segen ist nicht wie an Ostern im Petersdom, sondern diesmal in der Benediktionsaula im Apostolischen Palast angesetzt, wie es aus dem Vatikan hieß. Beginn sei Freitagmittag um 12.00 Uhr. Der Papst will dann auch seine Weihnachtsbotschaft verbreiten.

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+++ 17.03 Uhr: Mann auf der Flucht rast in Auto – Fünf Tote nahe New York +++

Ein Mann hat auf der Flucht vor der Polizei in den USA einen Unfall mit insgesamt fünf Toten verursacht. Unter den tödlich Verletzten war auch der Fahrer selbst, wie die Polizei mitteilte. Im New Yorker Vorort Yonkers hatte der Mann demnach eine rote Ampel missachtet und krachte mit so hoher Geschwindigkeit in ein von rechts kommendes Fahrzeug, dass dieses in zwei Teile gerissen wurde.

+++ 16.46 Uhr: "Der Deal ist da": Einigung auf Brexit-Handelspakt an Heiligabend gelungen +++

Nach monatelangen Verhandlungen über einen Brexit-Handelspakt ist nach Angaben aus EU-Kreisen eine Einigung mit Großbritannien gelungen. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur von EU-Vertretern. Die britische Regierung hat die Einigung mit der EU auf einen Brexit-Handelspakt bestätigt. "Der Deal ist da", teilte die Downing Street mit. 

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Einigung zwischen EU und Großbritannien auf einen Brexit-Handelspakt als historisch gewürdigt. "Mit dem Abkommen schaffen wir die Grundlage für ein neues Kapitel in unseren Beziehungen", sagte die CDU-Politikerin in Berlin. "Großbritannien wird auch außerhalb der Europäischen Union weiterhin ein wichtiger Partner für Deutschland und für die Europäische Union sein." Die Einigung sei von "historischer Bedeutung".

Kommentar Brexit Streck 16.23

+++ 15.30 Uhr: Moskau sieht Taktik hinter Anschuldigungen nach Hackerattacke in USA +++

Russland wertet die Schuldzuweisungen aus den USA nach den jüngsten Hackerattacken als Versuch, den Aufbau von Beziehungen zur neuen US-Regierung unter Joe Biden zu behindern. "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der wahre Zweck der neuen Anschuldigungen gegen uns darin besteht, den gewählten Präsidenten Biden daran zu hindern, eine Zusammenarbeit mit uns aufzunehmen", sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in Moskau der Agentur Interfax zufolge. "Anstatt interne Probleme zu lösen, fällt dem amerikanischen Establishment nichts Besseres ein, als unser Land als äußeren Feind abzustempeln."

+++ 14.45 Uhr: Schäuble fordert mehr Hilfe für Afrika – "Auch im eigenen Interesse" +++

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat mehr Hilfe für Afrika gefordert. Ohne verstärkte Unterstützung des Nachbarkontinents "werden wir auch keine gute Zukunft haben", sagte Schäuble dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Schäuble verwies darauf, dass die elenden Verhältnisse, in denen Millionen von Menschen in anderen Teilen der Welt lebten, zu Krieg, Terror, Gewaltherrschaft und Fluchtbewegungen führten. "Wir haben zu lange angenommen, das werde uns nicht betreffen. Nun müssen wir feststellen, dass wir sehr wohl davon betroffen sind", sagte der Bundestagspräsident. "Wir müssen im eigenen Interesse mehr Verantwortung für die Welt und für die ärmeren Teile der Welt übernehmen."

+++ 14.00 Uhr: Prozess gegen türkische Menschenrechtlerin Eren Keskin vertagt +++

Der Prozess gegen die türkische Menschenrechtsanwältin Eren Keskin in Istanbul ist überraschend auf Februar vertagt worden. Eigentlich war am Donnerstag ein Urteil erwartet worden. Das Gericht begründete die Entscheidung laut Protokoll damit, dass ein Vertretungsrichter mehr Zeit benötige, um die Unterlagen zu prüfen. Neuer Verhandlungstag ist der 15. Februar.

+++ 13.45 Uhr: Nach Mord an Ex-Gouverneur: Verdächtiger in Mexiko festgenommen +++

Fünf Tage nach der Ermordung des ehemaligen Gouverneurs des mexikanischen Bundesstaates Jalisco hat die Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben einen Verdächtigen festgenommen. Sie bezeichnete die Festnahme als "wichtigen Fortschritt" bei der Rekonstruktion des Tathergangs, wie mexikanische Medien am Mittwochabend berichteten. "Vermutlich haben wir bereits Fotos von den Tätern", sagte der Staatsanwalt von Jalisco, Gerardo Solís, in einer Pressekonferenz.

Mexikos Regierung schummelt Zahlen schön - 7.10 Uhr

+++ 13.35 Uhr: Zentralratspräsident Schuster: AfD steht nicht auf dem Boden der Demokratie +++

Die AfD steht nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, "nicht auf dem Boden der Demokratie". Schuster sagte im Deutschlandfunk, die AfD sei zwar demokratisch gewählt. Wenn jedoch insbesondere von AfD-Funktionären "Theorien verbreitet werden, die sich sehr nahe am rechtsextremen Rand befinden, dann muss man einfach sagen, dass es erhebliche Zweifel gibt, inwieweit die Partei als eine demokratische Partei zu bezeichnen ist".

+++ 13.20 Uhr: Viele Festnahmen bei Protesten in Armenien +++

In der Südkaukasus-Republik Armenien sind bei neuen Protesten gegen Regierungschef Nikol Paschinjan mehr als 70 Menschen festgenommen worden. Demonstranten umstellten am Donnerstag in der Hauptstadt Eriwan den Regierungssitz, wie ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur vor Ort berichtete. Ein großes Aufgebot an Sicherheitskräften riegelte das Gebäude ab. Mehrere Minister wurden nach einer Regierungssitzung beschimpft. Die Menschen bezeichneten Paschinjan als "Verräter" und riefen "Verräter, weg".

+++ 13.13 Uhr: Gericht in Pakistan ordnet Freilassung von Verurteilten im Fall Daniel Pearl an +++

Im Mordfall des US-Journalisten Daniel Pearl hat ein pakistanisches Gericht die Freilassung von vier Verurteilten angeordnet. Dies sollte binnen 24 Stunden geschehen, teilte der Anwalt der vier Männer mit. Bereits im April war das Todesurteil gegen den gebürtigen Briten Ahmed Omar Saeed Sheikh sowie die Urteile gegen drei Mitangeklagte aufgehoben worden. Nach scharfer Kritik aus den USA hatte die pakistanische Staatsanwaltschaft Berufung beim Obersten Gerichtshof eingelegt.

+++ 12.15 Uhr: Mindestens 20 Flüchtlinge bei Bootsunglück vor tunesischer Küste gestorben +++

Bei einem Schiffsunglück vor der tunesischen Küste sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums mindestens 20 Flüchtlinge ums Leben gekommen. 20 Menschen aus Ländern südlich der Sahara hätten nur noch tot geborgen werden können, teilte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag in Tunis mit. Fünf weitere Menschen seien lebend gerettet worden. Die Suche im Mittelmeer vor der Küstenstadt Sfax dauere an.

Da Tunesiens Küste nur wenige hundert Kilometer vom europäischen Festland entfernt ist, ist der nordafrikanische Staat immer wieder Anlaufstelle für Migranten, die über die gefährliche Mittelmeerroute nach Europa wollen. Aufgrund der jahrelangen Wirtschaftskrise und der hohen Arbeitslosigkeit im Land versuchen zunehmend auch Tunesier auf diesem Weg nach Europa zu gelangen.

LEITARTIKEL #weileswichtig ist – Konflikte im Schatten der Schlagzeilen

+++ 12.05 Uhr: Erste Präsidentin in Moldau: Maia Sandu tritt neues Amt an +++

Als erste Frau in der Geschichte der Republik Moldau ist die proeuropäische Politikerin Maia Sandu neue Präsidentin des Landes. Die 48-Jährige legte im Parlament in der Hauptstadt Chisinau den Amtseid ab. In ihrer Antrittsrede forderte sie vorgezogene Parlamentswahlen. "Sie sind der einzige Weg zur Sanierung des Parlaments und zur Wiederherstellung der Gerechtigkeit in unserem Land", sagte Sandu moldauischen Medien zufolge. Die Abgeordneten versuchten, das Land weiter in Chaos und Korruption zu stürzen. Die Bekämpfung von Korruption und der Aufbau eines Rechtsstaates seien ihre Hauptaufgaben, sagte die neue Präsidentin.

+++ 12.00 Uhr: Papst fordert Hilfe für Libanon – Besuch so bald wie möglich +++

Papst Franziskus hat sich mit einer Botschaft zu Weihnachten an die Menschen im Libanon gewandt. Darin äußerte er sich besorgt über die Lage in dem Küstenland. Es sei schmerzhaft zu sehen, dass die Leute ihrer Sehnsucht beraubt werden, in Frieden zu leben, schrieb der Papst an den Patriarchen der Syrisch-Maronitische Kirche von Antiochien, Kardinal Béchara Boutros Raï. Die Maroniten zählen zu den größten christlichen Religionsgemeinschaften im Libanon.

+++ 11.45 Uhr: Russland verurteilt Ehepaar wegen Spionage für Lettland zu Lagerhaft +++

Wegen Spionage für das EU-Land Lettland hat ein russisches Gericht ein Ehepaar aus dem Kaliningrader Gebiet zu mehr als zwölf Jahren Straflager verurteilt. Die Urteile ergingen wegen Landesverrats gegen eine Frau und ihren Ehemann, die als geheim eingestufte Informationen an den lettischen Geheimdienst übergeben haben, wie der russische Inlandsgeheimdienst FSB in Moskau mitteilte. Die Frau muss demnach 13 Jahre in ein Straflager; ihr Ehemann wurde zu 12,5 Jahren mit verschärften Haftbedingungen verurteilt.

+++ 11.00 Uhr: Irischer Außenminister weiter zuversichtlich hinsichtlich Brexit-Handelsdeal +++

Trotz weiterer Verzögerungen hat sich der irische Außenminister Simon Coveney zuversichtlich gezeigt, dass ein Brexit-Handelsabkommen mit Großbritannien noch am Donnerstag vereinbart werden kann. Seine Erwartung sei, dass es "später heute gute Nachrichten" vor Weihnachten gebe, sagte Coveney dem irischen Sender RTE. Ihm zufolge verhandeln Experten beider Seiten weiter über die Fangrechte für EU-Fischer in britischen Gewässern.

+++ 10.30 Uhr: Menschenrechtler: Türkei will Organisationen willkürlich beschränken +++

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die türkische Regierung dazu aufgerufen, ein Gesetzesvorhaben zur Regulierung von zivilgesellschaftlichen Organisationen zurückzuziehen. Bestimmungen in dem Entwurf, der zurzeit im Parlament diskutiert werde, könnten "die Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen willkürlich einschränken" sowie das Recht auf Vereinigung verletzen, erklärte HRW.

+++ 10.13 Uhr: Rekordzahl an Wunschzetteln für den Weihnachtsmann in Himmelpfort +++

Kinder aus aller Welt haben an den Weihnachtsmann im brandenburgischen Himmelpfort so viele Wunschzettel geschickt wie noch nie. In der Weihnachtspostfiliale der Deutschen Post nördlich von Berlin sei im Corona-Jahr die Rekordzahl von 320.000 Briefen eingegangen, berichtete Unternehmenssprecherin Anke Blenn. Im Vorjahr waren es 294.000 und im Jahr 2014, als die Filiale 30-jähriges Bestehen feierte, 312.000 Wunschzettel. Mit 21.000 Briefen aus 62 Ländern sei auch die Zahl der Einsendungen von Kindern aus dem Ausland in diesem Jahr höher als sonst. Im Vorjahr waren es 14.500.

FREE Zweierlei Weihnachten

+++ 9.06 Uhr: Trump droht Iran bei weiteren Angriffen auf US-Ziele im Irak mit Vergeltung +++

US-Präsident Donald Trump hat dem Iran mit Vergeltung im Falle von Angriffen auf US-Bürger im Nachbarland Irak gedroht. Im Onlinedienst Twitter wies Trump am Mittwoch darauf hin, dass die US-Botschaft in Bagdad am Sonntag "von mehreren Raketen getroffen" worden sei. Dabei war Sachschaden an Gebäuden auf dem Botschaftsgelände entstanden. "Ratet mal, woher die kamen: Iran", beschuldigte der US-Präsident die Islamische Republik.

+++ 8.30 Uhr: Brexit-Vertrag: Verhandlungen ziehen sich +++

Trotz einer weitgehenden Einigung auf entscheidende Punkte des geplanten Brexit-Handelspakts haben sich die letzten Verhandlungen der Europäischen Union mit Großbritannien in die Länge gezogen. Am Donnerstagmorgen waren immer noch Details ungeklärt, wie es aus Verhandlungskreisen hieß. Dennoch wurde weiter ein Deal an Heiligabend erwartet.

Kommissionssprecher Eric Mamer hatte in der Nacht auf Twitter geschrieben, man werde die ganze Nacht über weiter machen und am Donnerstagmorgen früh anfangen. Der britische Premier Boris Johnson informierte seine wichtigsten Minister noch in der Nacht über den aktuellen Stand, berichtete die Agentur PA.

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+++ 8.00 Uhr: Japan: Rund eine Million Hühner wegen Vogelgrippe zur Keulung +++

Mehr als eine Million Hühner sollen nach einem Ausbruch der Vogelgrippe auf einer japanischen Eierfarm gekeult werden. Die rund 1,16 Millionen Tiere des Betriebs in der östlich gelegenen Stadt Isumi wurden von Donnerstag an getötet, wie Japans Ministerium für Land- und Forstwirtschaft und Fischerei mitteilte. Der Gouverneur der zuständigen Präfektur Chiba, Kensaku Morita, forderte das Verteidigungsministerium auf, Soldaten zur Unterstützung zu schicken.

+++ 7.00 Uhr: Untersuchungsbericht: Schwere Versäumnisse der Behörden vor Wiener Terroranschlag +++

Ein Untersuchungsbericht zu dem islamistischen Anschlag in Wien vom 2. November hat schwerwiegende Versäumnisse bei den österreichischen Sicherheitsbehörden aufgezeigt. Die Behörden hätten mehrere Gelegenheiten verpasst, die von dem späteren Attentäter Kujtim Fejzulai ausgehende Gefahr zu erkennen und darauf zu reagieren, heißt es in dem ersten Bericht eines Untersuchungsausschusses der Regierung, der am Mittwochabend aus Sicherheitsgründen nur in Auszügen veröffentlicht wurde.

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+++ 6.00 Uhr: Umweltschützer: Klimawandel bedroht Rentiere in Russland +++

Die Erderwärmung bedroht nach Einschätzung von Umweltschützern zunehmend Rentiere in Russland. "Der Klimawandel ist bereits heute die größte Bedrohung für diese Tiere", sagte Wladimir Krewer von der Umweltstiftung WWF der Deutschen Presse-Agentur in Moskau. Ein frühes Schmelzen von Eis habe etwa zur Folge, dass selbst trächtige Tiere durch eiskaltes Wasser schwimmen müssten. In der Vergangenheit konnten sie problemlos zugefrorene Seen und Flüsse überqueren. Auch die Nahrungssuche gestalte sich schwieriger, weil Pflanzen häufiger mit Eis statt mit Schnee bedeckt seien.

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