Österreichs Riesentorlauf-Team der Damen hat in den Courchevel-Rennen die erhoffte Verbesserung geschafft. Mit jeweils drei Top-Ten-Rängen sowie fünf Aktiven in den Top 14 war nach der Enttäuschung beim Sölden-Auftakt mit Rang 15 als Optimum nicht unbedingt zu rechnen gewesen. Doch Damen-Rennsportleiter Christian Mitter hatte im Vorfeld des Doppels in der französischen Skistation angekündigt, dass im "Riesen" einiges an Potenzial liege. Daran gilt es am Semmering anzuknüpfen.