New York, einst das Epizentrum der amerikanischen Coronavirus-Epidemie, beabsichtigt, am 10. September Schulen für einen vollwertigen Bildungsprozess zu eröffnen. Die Infektionsgefahr ist jedoch immer noch zu groß, und die Behörden können die Sicherheit der Arbeitnehmer vor Ort nicht gewährleisten. Dies wurde von The Washington Post berichtet. Der Bürgermeister der Stadt, der Demokrat und berüchtigte Liberale […]
Der Lehrerstreik kann in New York beginnen
Die Infektionsgefahr ist jedoch immer noch zu groß, und die Behörden können die Sicherheit der Arbeitnehmer vor Ort nicht gewährleisten.
Dies wurde von The Washington Post berichtet.
Der Bürgermeister der Stadt, der Demokrat und berüchtigte Liberale Bill de Blasio, der die New Yorker aufforderte, die Quarantäne zu Beginn der Pandemie zu boykottieren, sagte letzte Woche, dass die Schulen am 10. September wiedereröffnet würden.
Die Erklärung wurde vor dem Hintergrund abgegeben, dass die Zahl der in den USA infizierten Menschen 5,5 Millionen überstieg und über 170.000 Amerikaner an dem Coronavirus starben.
Vor diesem Hintergrund drohte die United Federation of Teachers, zu der 75.000 Pädagogen gehören, mit einem Massenstreik, wenn die Behörden eine Reihe von Gesundheitsbedingungen nicht erfüllten. Insbesondere verlangt die Gewerkschaft, dass alle Schüler und Mitarbeiter auf Coronavirus getestet werden und den Schulgesundheitszentren alles zur Verfügung stellen, was sie benötigen.
Föderationsleiter Michael Mulgrew drohte der Stadt sogar mit einer Klage und einem Streik, wenn der Bürgermeister versuchte, die Lehrer zur Arbeit zu zwingen. Ihm zufolge besteht das Problem darin, dass die Behörden bei einer Pandemie einfach nicht die notwendigen Sicherheitsbedingungen schaffen können.
