Real Madrids „Sale“-Aktion geht weiter: Martín Calderón verlässt den Klub – allerdings nur leihweise.
@martin6calderon vai defender o amarelo na próxima temporada!
Bem-vindo, Martín!
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— FC Paços de Ferreira (@fcpf) August 18, 2020
Die Königlichen geben den zentralen bis defensiven Mittelfeldspieler für ein Jahr an Paços de Ferreira, wo Calderón seine ersten Profi-Erfahrungen sammeln wird. 2013 schloss sich der 21-Jährige „La Fábrica“ an, die letzen beiden Jahre verbrachte er in der Castilla – nun geht es in die portugiesische Primeira Liga.
Angeblich haben die Blancos den Vertrag mit ihrem Eigengewächs sogar noch um ein Jahr bis 2022 verlängert, um alle Möglichkeiten in der Hand zu behalten. Hoffnung und Ziel ist, dass Calderón sich in Portugal beweisen und seinen Marktwert steigern kann – eher für einen zukünftigen Verkauf als für eine eher unwahrscheinliche Integrierung in Madrids erste Mannschaft.
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— Martin Calderon (@martin6calderon) August 18, 2020
Mit Calderón geben die Merengues in diesem Sommer nach Javi Sánchez (Real Valladolid), Achraf Hakimi (Inter Mailand), Jorge De Frutos (UD Levante), Dani Gómez (UD Levante), Takefusa Kubo (FC Villarreal), Alphonse Areola (Paris Saint-Germain) und Miguel Baeza (Celta Vigo) schon den neunten Akteur ab. Neben einigen Canteranos sollen auch Profi-Leihgaben wie Óscar Rodríguez, Borja Mayoral und Sergio Reguilón – sofern möglich – zu Geld umgewandelt werden, ganz zu schweigen von Spielern der ersten Mannschaft wie James Rodríguez oder Gareth Bale. Brahim Díaz und Reinier Jesus (zum BVB) sollen so wie Kubo verliehen werden.
