Der norwegische Staatsfonds hat in der ersten Jahreshälfte wegen der Coronakrise einen hohen Verlust eingefahren. Dieser summierte sich auf 188 Mrd. Kronen (18 Mrd. Euro), wie der weltgrößte Staatsfonds am Dienstag mitteilte. Grund dafür seien Verluste im Aktien- und Immobilienportfolio gewesen, die von steigenden Anleihekursen nicht wettgemacht werden konnten.