In einem umkämpften Drogenhandelsgebiet im Südwesten Kolumbiens sind acht Menschen von einer bisher nicht identifizierten bewaffneten Gruppe erschossen worden. Den Behörden zufolge ereigneten sich die Morde bereits am Samstagabend in der Provinz Narino nahe der Grenze zu Ecuador. Kolumbiens Präsident Ivan Duque verurteilte den Angriff. Die Angreifer trugen Sturmhauben und Langstreckenwaffen.