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News von heute: Deutsche Unternehmen: Normales Geschäft frühestens Mitte 2021

Stern 
News von heute: Deutsche Unternehmen: Normales Geschäft frühestens Mitte 2021

NRW-Ermittler setzten erstmals künstliche Kinderpornografie ein +++ Ex-Minister Guttenberg mit neuem Doktortitel +++ Scholz zeigt sich skeptisch zu möglicher Koalition mit Linken +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Topmeldung: 
Unternehmen erwarten normales Geschäft Mitte 2021

Die deutschen Unternehmen erwarten durchschnittlich erst Mitte nächsten Jahres eine Normalisierung ihrer eigenen Geschäftslage. Das teilte das Münchner Ifo-Institut als Ergebnis einer aktuellen Konjunkturumfrage vom Juli mit. Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe sagte, der Weg zur Normalität sei lang: "Selbst wenn alle öffentlichen Beschränkungen aufgehoben werden, werden die Unternehmen mit deren Folgen zu kämpfen haben."

Die Chemieindustrie erwarte schon in acht Monaten wieder ein normales Geschäft, der Maschinenbau erst in zwölf Monaten. Die Handelsunternehmen rechnen laut Ifo-Umfrage damit, dass die Corona-Pandemie noch zehn Monate nachwirkt, die Bauunternehmen rechnen mit elf Monaten, die Dienstleister im Durchchnitt mit etwa einem Jahr. Besonders hart betroffen von der Pandemie betroffen seien künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten, die schon seit Monaten brach liegen: "Sie erwarten erst nach 17,5 Monaten eine normale Geschäftslage; Hersteller, Verleiher und Vertreiber von Filmen, sowie Kinos in 16,7 Monaten, Hotels, in 16,0 Monaten, Reisebüros in 14,6 Monaten."

+++ Lesen Sie die aktuellen Meldungen zur Corona-Pandemie in unserem Corona-Ticker+++

Die weiteren Nachrichten des Tages:

+++ 10.31 Uhr: Überschwemmungen in China - mehr als 200 Tote in diesem Sommer +++

Durch schwere Überschwemmungen und Regenfälle sind in China in diesem Sommer laut offiziellen Angaben bereits mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Zudem sind wirtschaftliche Schäden von knapp 22 Milliarden Euro (178,9 Milliarden Yuan) entstanden. Das berichtete Zhou Xuewen, ein zuständiger Vizeminister für Katastrophenmanagement. Die Überschwemmungen trafen vor allem die großen Flusssysteme in Zentralchina und im Süden des Landes. Besonders die Provinz Hubei, die schon von der Corona-Pandemie besonders schwer betroffen war, erlitt durch die Überschwemmungen einen zusätzlichen Schlag. Landesweit kamen den Angaben zufolge 219 Menschen ums Leben oder wurden vermisst.  

+++ 9.26 Uhr: Ifo-Institut: Unternehmen erwarten normales Geschäft Mitte 2021 +++

Die deutschen Unternehmen erwarten durchschnittlich erst Mitte nächsten Jahres eine Normalisierung ihrer eigenen Geschäftslage. Das teilte das Münchner Ifo-Institut als Ergebnis einer aktuellen Konjunkturumfrage vom Juli mit. Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe sagte, der Weg zur Normalität sei lang: "Selbst wenn alle öffentlichen Beschränkungen aufgehoben werden, werden die Unternehmen mit deren Folgen zu kämpfen haben." Die Chemieindustrie erwarte schon in acht Monaten wieder ein normales Geschäft, der Maschinenbau erst in zwölf Monaten. Die Handelsunternehmen rechnen laut Ifo-Umfrage damit, dass die Corona-Pandemie noch zehn Monate nachwirkt, die Bauunternehmen rechnen mit elf Monaten, die Dienstleister im Durchchnitt mit etwa einem Jahr. Besonders hart betroffen von der Pandemie betroffen seien künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten, die schon seit Monaten brach liegen: "Sie erwarten erst nach 17,5 Monaten eine normale Geschäftslage; Hersteller, Verleiher und Vertreiber von Filmen, sowie Kinos in 16,7 Monaten, Hotels, in 16,0 Monaten, Reisebüros in 14,6 Monaten."

+++ 8.42 Uhr: TUI verbucht in Coronakrise heftigen Verlust +++ 

Der von der Coronakrise schwer getroffene Reisekonzern TUI hat im vergangenen Quartal einen deutlichen Verlust eingefahren: Wie das Unternehmen in Hannover mitteilte, verlor TUI von April bis Juni unterm Strich 1,42 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern noch einen Gewinn von 22,8 Millionen Euro verbucht. Wegen der weltweiten Reisebeschränkungen brachen demnach im zurückliegenden Geschäftsquartal auch die Umsätze um 98,5 Prozent auf 71,8 Millionen Euro ein. TUI hatte am Mittwoch weitere Hilfen durch den Staat verkündet. 

+++ 8.38 Uhr: Unbekannte brennen große Schule in Afghanistan nieder +++ 

Unbekannte haben in der nordafghanischen Provinz Tachar eine große Schule niedergebrannt. Mehrere Klassenräume, zahlreiche Dokumente und Rechner seien bei dem Feuer in der Nacht zerstört worden, sagte ein Polizeisprecher. Mehr als 2000 Schüler sollen nach Angaben des Bildungsministeriums in der weiterführenden Schule der Provinzhauptstadt Taloghan angemeldet sein. Schulen sind in Afghanistan wegen der Corona-Pandemie derzeit geschlossen.

+++ 8.11 Uhr: Australien schiebt trotz Reisebeschränkungen Häftlinge nach Europa ab +++

Die australische Regierung hat mitten in der Corona-Pandemie zwölf im Ausland geborene Kriminelle nach Europa abgeschoben. Trotz der internationalen Reisebeschränkungen seien die Häftlinge am Mittwoch mit einem Charterflugzeug nach Großbritannien und Italien gebracht worden, sagte Innenminister Peter Dutton. Erst in der vergangenen Woche hatten die Behörden 30 vorbestraften Neuseeländern das Aufenthaltsrecht entzogen und diese zurück in die Heimat geflogen. 250 weitere Ausländer, die wegen schwerer Straftaten verurteilt sind, werden nach Behördenangaben auf der Weihnachtsinsel etwa 2600 Kilometer nordwestlich von Perth festgehalten. Sie sollen ebenfalls in ihre Heimatländer abgeschoben werden, sobald die Corona-Situation dies erlaubt.  

+++ 6.26 Uhr: Ex-Verteidigungsminister Guttenberg hat wieder promoviert +++ 

Der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ist wieder Doktor. Der wegen einer Plagiatsaffäre um seine frühere Doktorarbeit im Jahr 2011 aus der Bundesregierung zurückgetretene frühere CSU-Politiker promovierte erneut und führt inzwischen den Titel eines Doktors der Philosophie, wie er den Zeitungen der Funke Mediengruppe sagte. Sein erneutes Promotionsstudium liege schon eine ganze Zeit zurück, sagte Guttenberg. Gesprochen habe er darüber aber mit fast niemandem. "Denn promoviert habe ich nicht für die Öffentlichkeit und erst recht nicht für ein politisches Comeback, das ich gewiss nicht mehr anstrebe, sondern alleine aus sehr persönlichen Gründen." Deshalb wolle er auch nicht mehr über seine erneute Promotion sagen - "außer dass ich sehr dankbar bin, diese zweite Chance bekommen zu haben".    

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung erwarb Guttenberg den Doktortitel an der Fakultät für Wirtschaft, Recht und Kunst mit einer Arbeit über die Historie und Zukunft von Korrespondenzbanken. Seinen ersten Doktortitel hatte Guttenberg an der Universität Bayreuth erworben. Er war ihm wegen der Plagiatsvorwürfe aberkannt worden.

+++ 5.36 Uhr: Riesiger Buschbrand in Südkalifornien treibt viele Menschen in die Flucht +++

Ein gewaltiger Buschbrand im Süden des US-Bundesstaats Kalifornien hat zahlreiche Einwohner in die Flucht betrieben. Die Behörden ordneten die Evakuierung von rund 500 Häusern am Hughes-See an, der rund 90 Fahrminuten entfernt von der Millionenmetropole Los Angeles liegt. Das sogenannte Lake Fire breitete sich mit hoher Geschwindigkeit aus. Nach Angaben der Feuerwehr verwüstete der Brand am Mittwoch innerhalb von rund drei Stunden nach seinem Ausbruch bereits 4050 Hektar Fläche. Mehr als 300 Feuerwehrleute wurden den Angaben zufolge zur Bekämpfung des "Lake Fire" entsandt. Sie wurden von Hubschraubern unterstützt.

+++ 5.12 Uhr: Israel führt erneut Vergeltungsangriffe gegen Hamas im Gazastreifen +++

Als Reaktion auf das Versenden von Brandballons hat Israel erneut Stellungen der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen angegriffen. Kampfflugzeuge und Panzer hätten am Morgen "militärische Ziele" der Hamas beschossen, teilte die israelische Armee mit. Bereits seit vergangener Woche reagiert die israelische Armee auf das Verschicken von Brandballons aus dem Gazastreifen mit Vergeltungsangriffen auf die Hamas. Zudem verstärkte die israelische Regierung als Reaktion den wirtschaftlichen Druck auf den Gazastreifen. In der Nacht zum Mittwoch wurde der einzige Grenzübergang für Warenlieferungen in den Küstenstreifen geschlossen. Nur noch Lieferungen von "essenzieller humanitärer Hilfe" und Treibstoff sind nach Angaben der israelischen Zivilverwaltung für die besetzten Gebiete seither erlaubt. Am Mittwoch teilte das Verteidigungsministerium zudem mit, dass die Fischereizone vor dem Gazastreifen mit sofortiger Wirkung von 15 auf acht Seemeilen reduziert werde. PAID STERN 2018_26 Die Ermittlerin 1720

+++ 5.04 Uhr: NRW-Ermittler setzten erstmals künstliche Kinderpornografie ein +++ 

Ermittler haben in Nordrhein-Westfalen erstmals künstlich erzeugte Kinderpornografie eingesetzt. Das hat ein Sprecher des Landeskriminalamts NRW auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigt. Nachdem der Gesetzgeber die Voraussetzungen für den Einsatz geschaffen habe, werde dieses Instrument auch eingesetzt. Aus ermittlungstaktischen Gründen könne man aber nicht sagen, um welche Verfahren es sich handele, da diese noch nicht abgeschlossen seien.

Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeigers" wurde das computergenerierte Material bei den Ermittlungen zum Kindesmissbrauchskomplex Bergisch Gladbach eingesetzt. Die Zeitung beruft sich dabei auf Justizkreise. Auf diese Weise versuchten die Ermittler, das Vertrauen der Täter in Chatgruppen zu gewinnen und Zugang zu den kriminellen Ringen zu erhalten. Echte kinderpornografische Bilder und Videos dürfen Polizisten nach wie vor nicht verschicken.

+++ 4.57 Uhr: USA bringen Entwurf für Iran-Waffen-Embargo in UN-Sicherheitsrat ein +++ 

Die USA haben einen Resolutionsentwurf zur Verlängerung des Waffen-Embargos gegen den Iran in den UN-Sicherheitsrat eingebracht. Der Text, der Diplomaten zufolge aller Voraussicht nach scheitern wird, könnte den Beginn eines heftigen Ringens um das Schicksal des Atomabkommens von 2015 markieren. Hintergrund ist das Auslaufen des UN-Waffen-Embargos im Oktober. Dessen Verlängerung befürworten neben den USA im Prinzip auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Der nun eingebrachte Entwurf aber, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, scheint für eine Reihe von Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats problematisch zu sein. Das liegt unter anderem daran, weil er ohne Zeitbegrenzung gelten soll, was der Absicht des Atomabkommens von 2015 entgegenlaufen würde.

+++ 2.21 Uhr: Bericht: Zahl der Zeitarbeiter im Mai um mehr als 120.000 gesunken +++

Die Zahl der Zeitarbeiter in Deutschland ist laut einem Zeitungsbericht in der Coronakrise drastisch gesunken. Laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) waren im Mai nur 624.900 Menschen in der Zeitarbeitsbranche beschäftigt, rund 124.00 weniger als ein Jahr zuvor, wie die Düsseldorfer "Rheinische Post" berichtet. Aktuellere Zahlen erwartet die BA nach Angaben der Zeitung erst Anfang September. Da viele Unternehmen in der Krise ihre Priorität darauf legen, ihre Stammbelegschaft zu halten, werden die Jobs von Zeitarbeitern oft als erste gestrichen. 

+++ 0.57 Uhr: Strafzölle auf EU-Importe: USA passen Liste betroffener Produkte an +++

Die US-Regierung hat nach einer Überprüfung ihre Strafzoll-Liste für Importe aus der EU überarbeitet. An die Stelle einiger Produkte aus Griechenland und Großbritannien sollen Waren aus Deutschland und Frankreich rücken, wie der US-Handelsbeauftragte mitteilte. Es bleibe bei Strafzöllen auf Waren im Wert von 7,5 Milliarden US-Dollar, auch die Zollsätze blieben unverändert. Die Änderungen seien maßvoll, hieß es. 

Vom 1. September an sollen Fruchtmarmeladen aus Deutschland und Frankreich von den Maßnahmen betroffen sein, dafür entfallen Strafzölle auf griechischen Käse und britische Kekse. Grundlage der Strafzölle ist ein WTO-Urteil wegen jahrelanger rechtswidriger Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus. Demnach hat die US-Regierung das Recht, Strafzölle von bis zu 100 Prozent auf Waren im Wert von 7,5 Milliarden Dollar zu erlauben. PAID STERN 2020_34 Merz gegen Scholz 7.52 Uhr

+++ 0.44 Uhr: Scholz zeigt sich skeptisch zu möglicher Koalition mit Linken +++

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich skeptisch zu einer möglichen Koalition seiner Partei mit der Linken geäußert. Hinsichtlich der Regierungsfähigkeit der Linkspartei gebe es "noch viele Fragen, da wird es sicherlich viel zu diskutieren geben", sagte Scholz am Mittwochabend in der ARD-Talksendung "maischberger. die woche". Die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans hatten am Wochenende Offenheit für eine Koalition mit der Linken signalisiert. Ein solches Bündnis sei "möglich und denkbar", sagte Esken in einem ARD-Interview. Co-Parteichef Norbert Walter-Borjans sagte den Funke-Zeitungen, wenn die SPD eine solche Bündnisoption ausschließen würde, "hätten die Verteidiger des Weiter-so und damit der weitergehenden Spaltung der Gesellschaft schon gewonnen". Esken und Walter-Borjans gehören  zum linken Flügel der SPD, Scholz wird eher der Parteirechten zugerechnet. Der Finanzminister war am Montag vom Parteivorstand einstimmig als Kanzlerkandidat nominiert worden. 

+++ 0.04 Uhr: Harris macht Trump für Corona-Opfer in den USA verantwortlich +++

Die Demokraten machen im Kampf ums Weiße Haus gegen US-Präsident Donald Trump die US-Opferzahl in der Coronakrise zum Wahlkampfthema. Der Grund, warum das Virus die USA besonders hart getroffen habe, sei, "weil Trump es von Anfang an nicht ernst genommen hat", sagte die demokratische Anwärterin auf den Vizepräsidenten-Posten, Kamala Harris, am Mittwoch in Wilmington (Delaware). Es war ihr erster gemeinsamer Auftritt in dieser Rolle mit dem designierten demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden. In den USA wurden mehr als fünf Millionen Corona-Erkrankungen registriert - rund ein Viertel der weltweiten Fälle. Mehr als 165. 000 Menschen starben.

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