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Die Rückkehr von Nico Hülkenberg in die Formel 1 lässt sogar kurz die Ferrari-Krise und die Mercedes-Dominanz vergessen. Es ist eine Riesen-Überraschung, auch für den 32-Jährigen selbst. Seine Einsätze als Ersatz für den Coronavirus-infizierten Sergio Perez hängen mit einigen glücklichen Fügungen zusammen.