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News von heute: Ärzte sehen Leben von Wikileaks-Gründer Assange in Gefahr

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News von heute: Ärzte sehen Leben von Wikileaks-Gründer Assange in Gefahr

CDU-Politiker fordern Ende der Personaldebatten +++ Demokratie-Lager gewinnt Wahlen in Hongkong deutlich +++ Kontroverse um Elite-Soldat: Chef der US-Marine muss gehen +++ Die Nachrichten von heute im stern-Ticker.

Die wichtigsten Meldungen im Kurz-Überblick:

  • CDU-Politiker fordern Ende der Personaldebatten (7.37 Uhr)
  • Ärzte sehen Leben von Wikileaks-Gründer Assange in Gefahr (5.48 Uhr)
  • Demokratie-Lager gewinnt Wahlen in Hongkong deutlich (1.00 Uhr)
  • Kontroverse um Elite-Soldat: Chef der US-Marine muss gehen (0.19 Uhr)
  • Rumäniens Präsident Iohannis mit großer Mehrheit im Amt bestätigt (0.02 Uhr)

Die News von heute im stern-Ticker:

+++ 9.08 Uhr: Thüringens CDU-Chef Mohring stellt sich nicht als Ministerpräsident zu Wahl +++

Thüringens CDU-Landeschef Mike Mohring wird im Landtag nicht für das Amt des Ministerpräsidenten seines Bundeslandes kandidieren. Das stellte Mohring in der "Thüringer Allgemeinen" vom Montag klar. "Wir beantragen keine Ministerpräsidentenwahl und stellen also auch keinen Kandidaten auf." Das bedeute zugleich, dass er eine eigene "Kampfkandidatur" gegen den derzeit amtierenden Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) ausschließe. 

+++ 8.51 Uhr: Italien weist spanischen Rettungsschiffen Häfen zu +++

Die spanischen Rettungsschiffe "Open Arms" und "Aita Mari", die seit Tagen auf dem Mittelmeer unterwegs sind, dürfen italienische Häfen anlaufen. Der "Open Arms" wurde Tarent (Taranto) in Apulien zugewiesen und der "Aita Mari" Pozzallo auf Sizilien, wie das italienische Innenministerium mitteilte. Wie im Fall der "Ocean Viking" am Wochenende sollen die Migranten an Bord auf europäischer Ebene verteilt werden. Italien, Deutschland, Frankreich und Malta hätten dies gemeinsam beantragt, teilte das Ministerium mit.

Die "Open Arms" hatte am Donnerstag 73 Migranten an Bord genommen. Insgesamt elf Kinder, Kranke und Verletzte durften schon am Sonntag von Bord. Sie seien mit Booten in die sizilianische Küstenstadt Augusta gebracht worden, hatte die Hilfsorganisation "Open Arms" auf Twitter mitgeteilt. Die "Aita Mari" hatte in der vergangenen Woche 78 Menschen gerettet.

+++ 8.48 Uhr: Kleinkind auf Luxemburger Weihnachtsmarkt von Eisskulptur erschlagen +++

In Luxemburg ist ein Kleinkind auf einem Weihnachtsmarkt tödlich verunglückt. Das Kind sei am Sonntagabend von einer Eisskulptur erschlagen worden, teilte die Polizei mit. Nach ersten Erkenntnissen sei die Skulptur auf dem Markt in der Hauptstadt des Großherzogtums zusammengebrochen. Dabei habe ein Eisblock das Kind getroffen. Wie örtliche Medien unter Berufung auf Zeugen berichteten, waren die Rettungskräfte schnell vor Ort und versuchten das Kind zu reanimieren. Die Verletzungen des Kindes waren nach Polizeiangaben jedoch so schwer, dass es im Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus starb. Es wurde eine Untersuchung des Unfallhergangs eingeleitet. Die Polizei startete zudem einen Zeugenaufruf.

+++ 7.57 Uhr: Zwei Tote bei Herbststurm in Griechenland - Autobahn gesperrt +++

Bei einem Herbststurm sind in Griechenland zwei Menschen getötet worden. Bei den Opfern handelt es sich nach Berichten um zwei Segler, deren Boot im kleinen Hafen von Antirio nahe der Hafenstadt Patras im Sturm kenterte. Weil nach zahlreichen Erdrutschen Geröll auf den Fahrbahnen lag, blieb die wichtige Ost-West-Autobahn Athen - Patras am Montagmorgen gesperrt. Die Aufräumarbeiten könnten mehrere Stunden dauern, sagte ein Sprecher der Polizei im Staatsfernsehen ERT. 

Auch einige Fährverbindungen wurden wegen starker Winde geschlossen, wie die Küstenwache mitteilte. Die Feuerwehr musste mehrmals ausrücken, um Menschen aus überschwemmten Häusern und aus steckengebliebenen Autos entlang der Küste von Kineta östlich von Athen zu befreien, wie der Zivilschutz mitteilte.

+++ 7.37 Uhr: CDU-Politiker fordern Ende der Personaldebatten +++

 Nach dem CDU-Parteitag haben führende Unionspolitiker ein Ende der Personaldebatten gefordert. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl kritisierte in der "Heilbronner Stimme" den Vorstoß des CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Ramsauer zu einer möglichen Kanzlerkandidatur des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU).  Auch Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus mahnte seine Partei, die Personaldiskussionen zu stoppen und mehr Sacharbeit zu leisten. "Wir haben in der Fraktion in den letzten Monaten sehr viel umgesetzt. Das wurde leider oft von den anhaltenden Personaldiskussionen auf Parteiebene überlagert", sagte der CDU-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

+++ 5.48 Uhr: Ärzte sehen Leben von Wikileaks-Gründer Assange in Gefahr +++

Mehr als 60 Ärzte sehen das Leben des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange in Gefahr. In einem am Montag veröffentlichten Brief an die britische Innenministerin Priti Patel warnten sie, Assange benötige dringend physische und psychologische Hilfe. Dafür müsse er aus einem Hochsicherheitsgefängnis in eine Universitätsklinik verlegt werden. Andernfalls bestünden "wirkliche Sorgen", dass Assange "im Gefängnis sterben könnte". Bei ihrer Einschätzung stützten sie sich nach eigenen Angaben auf Augenzeugenberichte von Assanges Gerichtstermin am 21. Oktober sowie auf einen Bericht von UN-Berichterstatter Nils Melzer.

Seit April sitzt Assange in Großbritannien eine fast einjährige Haftstrafe wegen Verstoßes gegen Kautionsauflagen ab. Zuvor hatte er sich sieben Jahre lang in der ecuadorianischen Botschaft in London versteckt, um einer Auslieferung nach Schweden wegen der Vergewaltigungsvorwürfe zu entgehen.

Anklage gegen Assange fallengelassen - 14.25

+++ 5.45 Uhr: Taylor Swift räumt bei American Music Awards ab +++

US-Sängerin Taylor Swift (29) hat bei den American Music Awards abgeräumt. Swift wurde bei der Gala in der Nacht zum Montag in Los Angeles unter anderem als Künstlerin des Jahres ausgezeichnet und "Lover" als das beliebteste Album des Jahres. Mit den beiden Preisen überholte die Musikerin den 2009 gestorbenen "King of Pop" Michael Jackson, der mit 24 American Music Awards bislang der Rekordhalter gewesen war.

Zudem wurde Swift, wie bereits zuvor angekündigt, als "Künstlerin des Jahrzehnts" geehrt. Neben Swift konnten noch Stars wie Billie Eilish, Shawn Mendes, Camila Cabello, Halsey und Post Malone Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Moderiert wurde die Gala von der Sängerin Ciara.

+++ 4.38 Uhr: Hisbollah-Anhänger greifen Demonstranten in Beirut an +++

Anhänger der schiitischen Hisbollah-Miliz und der verbündeten Amal-Bewegung haben in der libanesischen Hauptstadt Beirut regierungskritische Demonstranten angegriffen. Sie beschimpften demnach die Demonstranten und riefen Parolen für die Anführer von Hisbollah und Amal-Bewegung. Anschließend griffen sie die Protestierenden an. Die Demonstranten forderten die Angreifer in Sprechchören auf, friedlich zu bleiben. Sicherheitskräfte und Soldaten stellten sich schließlich zwischen die beiden Lager. Unweit der Straßenblockade zerstörten schiitische Gegendemonstranten überdies ein Zeltlager der Protestbewegung, wie ein libanesischer Fernsehsender berichtete. Den Tag über war es in Beirut und weiteren Städten des Landes erneut zu friedlichen Demonstrationen gekommen. Im Libanon gibt es seit Wochen Proteste gegen die politische Klasse. Unter dem Druck der Proteste trat Regierungschef Saad Hariri im Oktober zurück.

+++ 4.17 Uhr: Hängepartie um Ergebnis der Präsidentenwahl in Uruguay +++

Der Sieger der Stichwahl ums Präsidentenamt in Uruguay wird wegen des sehr knappen Ergebnisses mit Verspätung verkündet. Der Gewinner dürfte erst zwischen Dienstag und Freitag ermittelt sein, teilte die Wahlbehörde Medienberichten zufolge am späten Sonntagabend (Ortszeit) mit. Nach Auszählung der Stimmen in rund 99 Prozent der Wahllokale führte der Konservative Luis Lacalle Pou laut Zahlen der Wahlbehörde mit rund 48 Prozent der Stimmen vor Daniel Martínez vom linken Regierungsbündnis Frente Amplio, der auf etwa 46,8 Prozent kam. Die beiden Kandidaten trennten aber nur rund 30 000 der 2,4 Millionen abgegebenen Stimmen - und damit weniger als die Zahl der Stimmen, über deren Gültigkeit noch entschieden werden muss.

+++ 3.41 Uhr: Schlägereien und Verletzte: Tanzabend läuft völlig aus dem Ruder +++

Ein in Chaos ausgearteter Paartanzabend mit Schlägereien und mehreren Verletzten hat in Mecklenburg-Vorpommern einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Mit 18 Streifenwagen angerückte Beamte brachten mithilfe eines Polizeihunds mehr als eine Stunde damit zu, die aufeinander losgehenden Gruppen zu trennen und zu beruhigen. "Die Gemüter waren sehr erhitzt", sagte ein Polizeisprecher nach dem Einsatz in der Nacht zum Sonntag in Anklam. Nachdem sich zunächst ein 23-Jähriger und ein 33-Jähriger in der dortigen Mehrzweckhalle geprügelt hatten, verlagerte sich das Geschehen anschließend nach draußen. Warum die Stimmung sich am Ende so aufheizte und knapp 200 Menschen sich anschrien und körperlich angriffen, blieb zunächst unklar. Die Polizei sprach mehrere Platzverweise aus. Die beiden Streithähne wurden jeweils mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus gebracht.

20: NaziGegenstände werden versteigert - a15e3cf9ae70d86a

+++ 3.31 Uhr: Israelische Stiftung bekommt versteigerten Hut von Adolf Hitler +++

Der in München versteigerte Hut von Adolf Hitler kommt in die Hände einer israelischen Stiftung. Der in der Schweiz lebende libanesische Geschäftsmann Abdallah Tschatila sagte der Zeitung "Le Matin Dimanche", er habe den Hut und weitere mit Hitler verbundene Objekte erworben, damit sie nicht für "Neonazi-Propaganda" missbraucht würden. Er habe Kontakt mit der Stiftung Keren Hajessod aufgenommen und entschieden, dieser die Gegenstände zukommen zu lassen. Sie sollen künftig in einem Museum ausgestellt werden. Tschatila erwarb für 545.000 Euro insgesamt zehn Gegenstände. Neben dem Hut des NS-Diktators befinden sich darunter auch Hitlers Zigarrenkiste und Schreibmaschine sowie eine Luxusausgabe von "Mein Kampf", die der NS-Größe Hermann Goering gehört hatte. 

+++ 3.06 Uhr: Papst fordert mehr Hilfe für Fukushima-Opfer - Sorge über Atomenergie +++

Papst Franziskus hat mehr Hilfe für die Opfer der von einem Erdbeben und Tsunami ausgelösten Atomkatastrophe von Fukushima angemahnt und sich besorgt über Kernenergie-Nutzung geäußert. Opfer hätten erzählt, dass einige Bewohner der verheerten Region im Nordosten Japans sich vergessen fühlten, obwohl sie weiter mit verseuchten Böden und Wäldern sowie den langfristigen Auswirkungen der Strahlungen leben müssten, sagte der Pontifex in Tokio. "Möge dieses Treffen dazu dienen, dass wir alle gemeinsam einen Appell an die Menschen guten Willens richten, damit die Opfer dieser Tragödien weiter die Hilfe erhalten, die sie so sehr brauchen", sagte der Papst.

+++ 2.53 Uhr: Kolumbiens Präsident Duque startet "nationalen Dialog" 

Vor dem Hintergrund anhaltender Proteste hat Kolumbiens Präsident Iván Duque den angekündigten "nationalen Dialog" begonnen. Der rechtskonservative Staatschef traf sich zum Auftakt mit den 24 großer Städte des Landes, wie das Präsidialamt mitteilte. Daran schlossen sich demnach Gespräche mit den neu gewählten Gouverneuren der 32 Bezirke des südamerikanischen Staates an. Bei den Gesprächen ging es den Angaben zufolge um die Themen Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, Umwelt und inneren Frieden. Auch der Kampf gegen Korruption und Drogenhandel sei thematisiert worden.

Duque hatte den "nationalen Dialog" am Freitag angekündigt und damit auf Massenproteste am Vortag reagiert. Dabei waren landesweit hunderttausende Menschen gegen seine Regierung auf die Straße gegangen. Bei gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei starben drei Menschen, fast 300 weitere wurden verletzt.

Proteste in Hongkong - mit SM-Stimmen 11.51

+++ 1.00 Uhr: Demokratie-Lager gewinnt Wahlen in Hongkong deutlich +++

Das pro-demokratische Lager hat bei den Bezirkswahlen in Hongkong breite Rückendeckung der Bevölkerung erhalten und einen klaren Sieg errungen. Wie die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" berichtete, entfielen schon während der noch laufenden Auszählung am Montagmorgen deutlich mehr als die Hälfte der 452 Bezirksratsposten auf demokratische Kandidaten.

+++ 0.19 Uhr: Kontroverse um Elite-Soldat: Chef der US-Marine muss gehen +++

Die Kontroverse um einen von US-Präsident Donald Trump unterstützten Elite-Soldaten kostet den zivilen Leiter der US-Marine seinen Job. Verteidigungsminister Mark Esper habe Richard Spencer um dessen Rücktritt gebeten, teilte das Pentagon am Sonntagabend (Ortszeit) mit. Esper habe das Vertrauen in Spencer verloren, nachdem dieser am Minister vorbei mit dem Weißen Haus über den Fall des Elite-Soldaten Eddie Gallagher gesprochen habe. Trump hatte vor wenigen Tagen die Rücknahme der Degradierung des Navy-Seal-Soldaten verfügt, die ein Militärgericht im Juli in einem Verfahren wegen Vorwürfen über Kriegsverbrechen angeordnet hatte.

Ermittler hatten Gallagher beschuldigt, 2017 im Irak einen verletzten Kämpfer der Terrormiliz IS erstochen und später neben dessen Leiche posiert zu haben. Ihm wurde zudem vorgeworfen, mit Schüssen auf einen unbewaffneten Mann und ein Mädchen Mordversuche begangen zu haben. Gallagher wurde lediglich für schuldig befunden, mit der Leiche des Gefangenen für ein Foto posiert zu haben. Er wurde deswegen in seinem Dienstgrad zurückgestuft. In allen anderen Anklagepunkten wurde er freigesprochen.

+++ 0.02 Uhr: Rumäniens Präsident Iohannis mit großer Mehrheit im Amt bestätigt +++

Die Rumänen haben sich mit breiter Mehrheit für einen Verbleib von Präsident Klaus Iohannis im Amt ausgesprochen. Der 60-Jährige ging nach Auszählung von 95 Prozent der Stimmen am Sonntag mit rund 63 Prozent als Sieger aus der Stichwahl gegen die ehemalige sozialdemokratische Regierungschefin Viorica Dancila hervor. Iohannis, der der deutschen Minderheit in Rumänien angehört, versprach, "Präsident aller Rumänen" zu sein. Der ehemalige Physikprofessor und Mitte-Rechts-Politiker hatte bereits die erste Wahlrunde vor zwei Wochen mit knapp 38 Prozent gewonnen und galt schon im Vorfeld der Stichwahl als klarer Favorit. Dancila hatte in der ersten Runde nur 22 Prozent erreicht. Am Sonntag kam die 55-Jährige der Hochrechnung zufolge auf rund 37 Prozent. Ihre Regierung war im Oktober durch ein Misstrauensvotum gestürzt worden. Vorangegangen waren ein Korruptionsskandal um ihre sozialdemokratische Partei PSD und eine Schlappe bei der Europawahl.

Der 60-jährige Iohannis gilt in Osteuropa als Gegengewicht zu dem antieuropäischen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban und der rechtsnationalistischen polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS).

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