Shoji Morimoto verdient mehr als 76.000 Euro im Jahr mit „Nichts-Tun“. Er hat ein einzigartiges Geschäftsmodell in Japan geschaffen, das weltweit Interesse weckt.
Einer der größten Untreue-Prozesse der Thüringer Justiz aus der jüngeren Vergangenheit ist zu Ende. In seinem Urteil macht das Landgericht Gera auch der Politik schwere Vorwürfe.
Schadstoffe in der Raumluft können die Konzentration beeinträchtigen und Allergien auslösen. Eine Lösung sollen Zimmerpflanzen sein. Was sagen Experten dazu?
Kalifornien wird von mehreren verheerenden Großbränden heimgesucht. 2000 Häuser wurden bereits zerstört. Zehntausende weitere Gebäude sind bedroht. Zudem ist „das Löschwasser knapp geworden“, wie Marie Droste berichtet.
Vor der Bundestagswahl wollen die Aktivisten wieder mehr Aufmerksamkeit auf die Klimapolitik lenken.
Vor der Bundestagswahl wollen die Aktivisten wieder mehr Aufmerksamkeit auf die Klimapolitik lenken. Die Vorschläge der Parteien dazu kritisieren sie und stellen eigene Forderungen auf.
Der FC Bayern steht vor einigen wichtigen Vertragsgesprächen, darunter auch die Verhandlungen mit Jamal Musiala. Wie nun berichtet wird, ist der 21-Jährige den Bayern-Bossen im Vertragspoker in mehreren Punkten entgegengekommen.
Ein Basketball-Profi in China schmuggelt seine Freundin in ein Wohnheim.
In Halle haben sich vier OB-Kandidaten bei einer Podiumsdiskussion den drängenden Fragen der Mieterinnen und Mieter gestellt. Ein Online-Tool hilft unentschlossenen Wählern, den passenden Bewerber zu finden.
Kurz vor ihrer formalen Kür zur Spitzenkandidatin hat sich die AfD-Vorsitzende Alice Weidel mit US-Milliardär Elon Musk verabredet. Das ist nicht ungefährlich für sie.
Singapur: Diese Ratte scheut keine Mühen, dafür aber gewaltig Kosten, bei ihrem Raubzug...
Immunbooster wie Ingwer-Shots, Kurkuma & Co. werden gerade in der kalten Jahreszeit massiv als Wundermittel beworben. Aber eine Expertin aus dem Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern warnt vor den Nebenwirkungen, die durchaus übel sein können.
Die Creditreform geht davon aus, dass die insolvente Tupperware Österreich ihren Geschäftsbetrieb nicht fortsetzen kann. Grund dafür sei das Auslaufen von Lizenzen bei der Konzernmutter in den USA. Bei der Insolvenz angemeldet wurden bisher 9,3 Mio. Euro an Passiva, von denen rund 3 Mio. Euro bestritten wurden. Geplant war der Abschluss eines Sanierungsplans mit den Gläubigern, über den heute (Donnerstag) abgestimmt werden sollte.
Kauft ein „Herr“ oder eine „Frau“ eine Fahrkarte? Das sollte keine Rolle spielen, findet der Europäische Gerichtshof - und könnte damit nun manche Unternehmen vor Herausforderungen stellen.
LONDON. Prinzessin Kate wird ihren 43. Geburtstag heute, Donnerstag, im engsten Familienkreis in Windsor verbringen.
Maja T. wurde entgegen einem richterlichen Beschluss nach Ungarn abgeschoben. Neun weitere AntifaschistInnen sind nun untergetaucht. mehr...
Sie setzen sich intern beim BSW für Demokratie und Transparenz ein, kritisierten, dass der Parteivorstand zu viel Macht habe. Nun sollen die "BSW-Rebellen" aus Hamburg offenbar aus der Partei ausgeschlossen werden.
Wer in einem beliebten Ski-Gebiet seinen Winterurlaub verbringen wollte, hat seit Wochen schlechte Karten. Der Grund ist übel.
Meta-Chef Zuckerberg schafft Faktenchecks in den USA ab und kritisiert EU-Digitalgesetze als "Zensur" - ein Vorwurf, den die EU-Kommission scharf zurückweist. Die ARD will künftig noch stärker Faktenchecks anbieten.
In Dresden ist die Homepage der Stadt nicht mehr online abrufbar. An einer Lösung wird gearbeitet.
Sasel 2 [Bezirksliga D] unterliegt Volksdorf -2024 abgestiegen aus der Stadtliga- 2,5:5,5. Das Ergebnis ist aufgrund der überwiegend höheren DWZ der Volksdorfer dann doch als zufriedenstellend zu werten, denke ich. Gut gemacht: SF2. Unsere SF2 musste sich fast an allen weiterlesen...
Der Trend bleibt: Im vergangenen Jahr wurden weniger Bücher verkauft als im Jahr davor. Aber der Umsatz steigt. Besonders eine Sparte legte zu.
Sachsen-Anhalt verzeichnet 2024 weniger Asylanträge. Wie steht das Land im bundesweiten Vergleich da? Ein Blick auf die Zahlen.
Im CMS Sitefinity von Progress haben die Entwickler zwei als hochriskant eingestufte Sicherheitslücken entdeckt. Updates dichten sie ab.