Die Stadt Warendorf baut einen Spielturm auf einem Friedhof. Er soll die Eltern und Kinder in ihrer Trauer unterstützen.
Der Krach um die Kanzler-Duelle bei ARD und ZDF wird immer schräger!
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk hat der DW erläutert, welche Hoffnungen mit dem Machtwechsel in Syrien verknüpft sind. Doch noch liegt ein weiter Weg mit vielen Ungewissheiten vor dem Land.
Gina-Lisa Lohfink hat einen neuen Job, bei dem sie sich aber nicht mehr ausziehen möchte - was damit gemeint ist, erfahrt Ihr in unserem Artikel.
Humane Papillomviren (HPV) werden über sexuelle Kontakte übertragen und können Krebs verursachen. Trotzdem ist die Impfrate in Sachsen-Anhalt gesunken.
Der Real-Flügel begeistert mit seinen Dribblings, irritiert mit seinen Mätzchen – und kämpft gegen Rassismus. Nach der Preisvergabe gibt sich Vinícius Júnior rebellisch.
Endet die Liaison von Marcus Rashford und seinem Jugendklub Manchester United? Der 27-Jährige deutete einen möglichen Abgang in einem Interview offen wie noch nie an. Trainer Ruben Amorim sieht die Sache noch anders.
Der Streit zwischen Gewerkschaft und dem US-Autobauer eskaliert!
Im Jahr 2025 wird die Belarussische Telegrafische Agentur zusammen mit der Zeitung „7 Tage“ ein groß angelegtes Projekt zum 80. Jahrestag des Sieges starten. Ein ganzes Jahr lang werden wir über die Belarussen berichten, die an der ersten Siegesparade teilgenommen haben. Und wir sind auf die Hilfe unserer Leser angewiesen.
Die Grünen sind entsetzt, dass ARD und ZDF nur Olaf Scholz und Friedrich Merz zum „TV-Duell“ einladen. Eine Sendung mit Robert Habeck und Alice Weidel lehnen sie ab; die AfD erwägt rechtliche Schritte. Der Wahlkampf beginnt peinlich.
„Was gibt es Neues?“ zum dritten Mal mit Fernsehpreis ausgezeichnet
An Weihnachten wird das Wetter in den meisten Teilen Deutschlands unbeständig. Nur in einem kleinen Teil des Landes besteht die Chance auf Schnee. Davor wird es ungemütlich.
Ich kenne Köln nun schon seit über 40 Jahren. Die Lindenthaler Kanäle habe ich aber erst vor kurzem entdeckt. Warum nur?
Von Rammstein-Sänger Till Lindemann zur „Nacht der reitenden Leichen“, also der FDP: In seinem Programm „Alles im Wunderland“ kümmert sich Kabarettist Max Uthoff ums große Ganze. Damit war er nun im ausverkauften Kulturzentrum Pavillon zu Gast.
Raffaela Schaidreiter ist die Journalistin des Jahres 2024. Die ORF-Brüssel-Korrespondentin wurde von der Jury des Branchenmagazins "Österreichs Journalist:in" auf den 1. Platz gewählt, teilte das Magazin am Mittwoch mit. Maria Scholl von der APA - Austria Presse Agentur wurde zur Chefredakteurin des Jahres gewählt. Der ORF ist mit den meisten Auszeichnungen die Redaktion des Jahres.
"Ich habe 47 Jahre Skilehrer in meinen Beinen", sagt Gerhard Sint. Der Chef der Salzburger Ski- und Snowboardlehrer im Interview über die Ausbildung, die Preise und (unterschätzte) Gefahren auf der Piste.
Berlin ist bekannt für hohe Mieten, doch nun erreicht die Hauptstadt einen neuen Rekord. Bei Luxuswohnungen ist die Hauptstadt Platz 1.
Elon Musk hat der rechtspopulistischen britischen Partei Reform UK seine Unterstützung versichert und spricht mit Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage über eine Spende.
Michael Kretschmer ist als Ministerpräsident von Sachsen wiedergewählt worden. Im zweiten Wahlgang konnte der Politiker die notwendige Mehrheit erzielen.
Im Auftrag der früheren syrischen Regierung misshandelt und versklavt eine Miliz in Damaskus Zivilisten. Ein Anführer der Miliz wird dafür nun in Hamburg zur Rechenschaft gezogen.
Im Auftrag der früheren syrischen Regierung misshandelt und versklavt eine Miliz in Damaskus Zivilisten. Ein Anführer der Miliz wird in Hamburg verurteilt.
Deutschlands größte Drogeriemarktkette steigt in den Apothekenmarkt ein. Auch Impfungen in den Filialen hält dm-Chef Werner für denkbar.
Nie gekannte Sparmaßnahmen bedrohen die Berliner Kultur. Bei Volksbühne und ZLB stehen die Planungen still. Was wird 2025 werden?
Bruna Szego zur Vorsitzenden der AMLA gewählt
Weil seine Minderheitskoalition aus CDU und SPD keine absolute Mehrheit hat, fällt Kretschmer zunächst durch. Dann ändern viele Abgeordnete ihr Stimmverhalten – wohl auch, um einen „Kemmerich-Moment“ zu verhindern.