Deutsche #Wirtschaft dümpelt vor sich hin #München , #Berlin , #Essen , PTE, 12. Dezember 2024 Die deutsche Wirtschaft verharrt im Krisenmodus. Laut IFO Institut wird das #BIP 2024 voraussichtlich um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr absinken. Damit
Im Sozial- und Gesundheitsbereich tätige Hilfsorganisationen haben im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex zu den in Österreich tätigen NGOs die Nase vorne. Das höchste Vertrauen genießt das Rote Kreuz gefolgt von der St. Anna Kinderkrebsforschung und den Roten Nasen. Das geringste Vertrauen haben die Befragten in die Klimaschutz-Organisation "Fridays for Future".
Die vielfältige Welt an Tieren, Pflanzen, Pilzen, Mikroben und Gesteinen in Österreich steht alle Jahre wieder im Rampenlicht, wenn Fachexperten ausgewählte Vertreter zur "Natur des Jahres" ernennen. Für 2025 selektierten sie dazu etwa Rotfüchse, Krickenten, Gewöhnliche Katzenpfötchen und -Fischernetzspinnen, Schwarzgrüne Klumpfüße, Moorfrösche, Wasser-Hautflechten, Holzwespen-Schlupfwespen und einen Fisch namens Hausen.
Ferry Ebert kann nicht nur auf ein beeindruckendes Leben zurückblicken, am 16. Dezember erreicht er ein ebensolches Alter von 90 Jahren. Bekannt ist der Wiener vielen Generationen als Automatenkönig oder Kondom-Pionier, aber das ist für ihn längst Geschichte: "Ich lebe ein Leben jenseits des Unternehmertums, aber mit dem Bewusstsein, was es bedeutet", definierte er seine Gegenwart im Gespräch mit der APA - und diese stellt den Wiener vor seine bisher größte Herausforderung.
Rapid-Trainer Robert Klauß ärgert sich über das 1:3 in Nikosia und die verloren gegangene Intensität. Ein Sieg gegen Kopenhagen soll die Top-8 retten.
Carole Middleton gilt ihrer Tochter Prinzessin Catherine als eine wichtige Stütze.
Viele reden über Ozempic, jenes Medikament, das als Abnehmspritze bekannt wurde. Frau Berger nimmt es seit einem Jahr. Wie sich ihr Leben seitdem verändert hat.
Die OMV befreit sich von Putin, neue Abhängigkeiten warten
Am Sonntag (13.30 Uhr) muss Hansa Rostock bei Energie Cottbus antreten.
Warum Freitag der 13. als Pechtag gilt und was es mit dem Mythos auf sich hat, hier.
Schere, Stein, Papier – und jede Menge Taktik: Profis im „Schnick, Schnack, Schnuck“ behaupten, es sei mehr als ein Glücksspiel. Können sie ihre Gegner wirklich durchschauen?
Schere, Stein, Papier – und jede Menge Taktik: Profis im „Schnick-Schnack-Schnuck“ behaupten, es sei mehr als ein Glücksspiel. Können sie ihre Gegner wirklich durchschauen?
Rapid hat in der Ligaphase der Fußball-Conference-League die erste Niederlage und damit einen Rückschlag im Kampf um den Direkteinzug ins Achtelfinale kassiert. Die Hütteldorfer unterlagen am Donnerstag bei Omonia Nikosia mit 1:3 (0:0). Die Tore für die Zyprer erzielten Andronikos Kakoulli (52.), Willy Semedo (66.) und Alioum Saidou (96.). Rapid gelang durch Dion Beljo nur der zwischenzeitliche Ausgleich (62.). Die Wiener sind mittlerweile fünf Pflichtspiele sieglos.
Im Sea Life Berlin lebten zuletzt rund 3.000 Tiere. Nun müssen sie raus: Das Aquarium schließt. Letzte Chance für einen Besuch.
Im Sea Life Berlin lebten zuletzt rund 3.000 Tiere. Nun müssen sie raus: Das Aquarium schließt. Letzte Chance für einen Besuch.
Die hohen Mieten lassen mehr Menschen in Armut leben, als die offizielle Statistik erkennen lässt. Das zeigt eine neue Auswertung und beschreibt, wer davon besonders häufig betroffen sind.
Die hohen Mieten lassen mehr Menschen in Armut leben, als die offizielle Statistik erkennen lässt. Das zeigt eine neue Auswertung und beschreibt, wer davon besonders häufig betroffen sind.
Trainer Ferdinand Feldhofer ist bei Cercle Brügge ein erfolgreiches Debüt gelungen. Der belgische Fußball-Erstligist setzte sich am Donnerstag in der Conference League auswärts gegen Olimpija Ljubljana klar mit 4:1 durch und ist vor dem letzten Ligaphasen-Spiel voll im Rennen um einen Achtelfinal-Fixplatz. Trainerkollege Christian Ilzer kommt mit der TSG Hoffenheim nicht in Fahrt, der deutsche Bundesligist musste sich in der Europa League mit einem 0:0 gegen FCSB begnügen.
Rechnerisch alle zwei Kilometer steht ein Wehr oder eine Schwelle in den Flüssen und Bächen Deutschlands. Das hat Folgen für die Flussbewohner. Der WWF fordert einen Abbau.
Eine iranische Sängerin hat ein Konzert ohne Kopftuch gegeben und dieses live auf ihren Youtube-Kanal übertragen - nun droht ihr ein Gerichtsverfahren. Parastoo Ahmadi trat am späten Mittwochabend mit ihrer vierköpfigen Band und ohne Publikum auf dem Gelände einer traditionellen Karawanserei auf. Entgegen der Kleiderordnung im Iran trug sie keinen Hijab, sondern ein schwarzes Kleid mit Trägern, das ihre Schultern und Arme zeigte.
Nach dem Sturz von Syriens langjährigen Machthaber Bashar al-Assad hat sich die Lage nach UNO-Angaben in weiten Teilen des Landes stabilisiert. In Gebieten im Norden bei Manbij und im Osten des Landes käme es aber weiterhin zu Feindseligkeiten, berichtete das Nothilfebüro der Vereinten Nationen OCHA. Es gebe weiterhin Berichte von Opfern durch explosive Kriegsrückstände. In den vergangenen Tagen seien mehrere Menschen durch Landminen getötet worden.
Wer hohe Mieten zahlt, lebt oft ärmer, als die offizielle Statistik erkennen lässt. Das zeigt eine neue Auswertung - und es ruft einen Sozialverband auf den Plan.
In Nigeria haben nach Angaben des Militärs knapp 130.000 Mitglieder der Terrorgruppe Boko Haram in den letzten fünf Monaten ihre Waffen niedergelegt. Das gab der Stabschef des Verteidigungsministeriums, General Christopher Musa, im Rahmen der "Africa Security Watch Konferenz" in Katar bekannt.
Bei einem israelischen Angriff im Südlibanon ist nach Behördenangaben ein Mensch getötet worden. Das libanesische Gesundheitsministerium teilte mit, dass bei dem Angriff in Khiam nahe der Grenze zu Israel eine weitere Person verletzt worden sei. Das israelische Militär gab an, im Südlibanon Bewegungen von Hisbollah-Mitgliedern registriert zu haben. Israels Luftwaffe hätte sie angegriffen. Die vom Iran unterstützte Hisbollah äußerte sich nicht.
Bei einem israelischen Luftangriff im zentralen Abschnitt des Gazastreifens hat es palästinensischen Angaben zufolge am Donnerstagabend wieder viele Tote gegeben. Mindestens 25 Palästinenser seien im Flüchtlingsviertel Nuseirat ums Leben gekommen, hieß es aus medizinischen Kreisen im Gazastreifen. Demnach hatte Israels Militär dort Wohnhäuser getroffen. Später war in Medienberichten sogar von 33 Toten die Rede. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.