Am Flughafen Graz nahmen FPÖ und ÖVP vertiefende Gespräche zur Bildung einer steirischen Landesregierung auf. Wer am Verhandlungstisch sitzt, warum dieser Ort gewählt wurde und welche Fragen offen bleiben.
Fantasy-Autoren wie J. R. R. Tolkien wird oft Eskapismus und konservatives Gedankengut vorgeworfen. Aus Tolkiens Ring-Epos ist eine extrem mächtige Industrie hervorgegangen. Fantasy boomt aber auch im Netz – mit einer ganz besonderen Weiterentwicklung.
Vermieter von Ferienwohnungen in Italien müssen ihre Gäste künftig persönlich treffen und deren Personalien melden, statt wie bisher anonym den Schlüssel in einem Kasten mit Code zu übergeben.
China ist ein Hauptproduzent wichtiger Rohstoffe für die Halbleiter-Branche. Nun schlägt Peking die Tür für deren Export in die USA zu. Mit dem Vorgehen rächen sich die Chinesen für eine US-Maßnahme.
Die nach wie vor angespannte wirtschaftliche Lage scheint die Deutschen nicht vom Weihnachtseinkauf abzuhalten. Das zeigen jüngste Zahlen des Ifo Instituts, wonach sich das Geschäftsklima schon vor dem ersten Adventswochenende leicht entspannt.
Wohl niemand kann sich so verzweifelt langweilen wie Kinder. Oft heißt es, das sei wünschenswert. Doch neueren Studien zufolge kann sich das Gefühl verfestigen – und zu Problemen führen.
Die Risk Map für 2025 soll die Frage beantworten: Wohin kann man bedenkenlos in den Urlaub oder auf Geschäftsreise fahren und welche Regionen sollte man lieber meiden?
Der US-Fernsehstar Ted Danson bekommt bei den Golden Globes im Januar den Carol Burnett Award.
Die Begnadigung durch seinen Vater könnte Hunter Biden zwingt nun zu Aussagen vor dem US-Kongress. Dies könnte weitreichende Konsequenzen, auch für seinen Vater, haben.
Personalknall beim Deutschen Olympischen Sportbund: Torsten Burmester muss als Vorstandsvorsitzender gehen. Auslöser waren die politischen Ambitionen des 61-Jährigen.
Ist ein inzwischen 100 Jahre alter Mann verhandlungsfähig? Diese Frage muss neu geklärt werden. Es geht um Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen.
Vergangene Woche forderten 17 Juristen in einer Stellungnahme an den Bundestag, die rechtspopulistische Partei zu verbieten. Nun legt die AfD ein „Gegengutachten“ ihres Anwalts vor und hofft auf Gleichbehandlung in den Parlamentsausschüssen.
Gewalt gegen Polizisten, Silvesterraketen in die Menschenmenge: Die Stadt Hannover reagiert auf die Vorfälle beim vergangenen Jahreswechsel und erweitert die Böllerverbotszone in der Innenstadt. Auch die Kontrollen sollen schärfer werden.
Der Warnstreik bei Volkswagen ist vorerst beendet. Fast 100.000 Mitarbeiter beteiligten sich laut IG Metall an dem Ausstand. Wie geht es weiter?
LINZ. Auch heuer wieder sammeln Richter und Mitarbeiter des Landesgerichts Linz Spenden für hilfsbedürftige Menschen. Wie bei einem Adventkalender geht bis Weihnachten jeden Tag eine neue Tür auf und die Herzen öffnen sich.
Die UNO hat vor den weltweiten wirtschaftlichen und sozialen Folgen extremer Dürre und Trockenheit gewarnt. Im Jahr 2050 seien vermutlich 75 Prozent der Weltbevölkerung von Dürren betroffen, hieß es in einem am Dienstag anlässlich der internationalen Konferenz zur Wüstenbildung veröffentlichten UNO-Bericht. Schon jetzt entstünden dadurch Kosten von mehr als 307 Milliarden Dollar (292 Milliarden Euro) jährlich.
Wien ist bei Expats nicht länger die lebenswerteste Stadt der Welt. Nach vielen Jahren an der Spitze hat im heurigen Mercer-Ranking Zürich die Nase vorne. Den Grund für den Abstieg von Wien lässt sich auf den Rückgang der Verfügbarkeit von Mietobjekten, die für internationale Entsandte geeignet sind, zurückführen, hieß es am Dienstag in einer Aussendung.
Bei durch tagelangen Regen ausgelösten Überschwemmungen in Thailand sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Von den seit 22. November anhaltenden Regenfällen seien im Süden des Landes mehr als 660.000 Häuser betroffen, teilte am Dienstag die Katastrophenschutzbehörde mit. Mehr als 22.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.
Die UNO hat vor den weltweiten wirtschaftlichen und sozialen Folgen extremer Dürre und Trockenheit gewarnt. Im Jahr 2050 seien vermutlich 75 Prozent der Weltbevölkerung von Dürren betroffen, hieß es in einem am Dienstag anlässlich der internationalen Konferenz zur Wüstenbildung veröffentlichten UNO-Bericht. Schon jetzt entstünden dadurch Kosten von mehr als 307 Milliarden Dollar (292 Milliarden Euro) jährlich.
Bei durch tagelangen Regen ausgelösten Überschwemmungen in Thailand sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Von den seit 22. November anhaltenden Regenfällen seien im Süden des Landes mehr als 660.000 Häuser betroffen, teilte am Dienstag die Katastrophenschutzbehörde mit. Mehr als 22.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.
Wien ist bei Expats nicht länger die lebenswerteste Stadt der Welt. Nach vielen Jahren an der Spitze hat im heurigen Mercer-Ranking Zürich die Nase vorne. Den Grund für den Abstieg von Wien lässt sich auf den Rückgang der Verfügbarkeit von Mietobjekten, die für internationale Entsandte geeignet sind, zurückführen, hieß es am Dienstag in einer Aussendung.
Die Parteispitze der AfD will ihre relativ unabhängige und radikale Nachwuchsorganisation "Junge Alternative" loswerden. Der Bundesvorstand sprach sich für eine entsprechende Satzungsänderung aus.
Ein zuvor weitgehend unbekannter Rechtsextremist könnte das nächste Staatsoberhaupt Rumäniens werden - dank TikTok. Entscheiden jetzt Social Media-Plattformen Wahlen?
Rezessionssignale in Deutschland mehren sich. Geopolitische Spannungen nehmen zu. Und der Deutsche Aktienindex feiert ein neues Rekordhoch? Eine Erklärung.