Die Verletzungssorgen beim FC Bayern nehmen zu: Hiroki Ito muss nach einem erneuten Rückschlag wieder operiert werden. Ein herber Verlust für das Team.
Schiffstouren auf der Spree oder Segeln auf dem Müggelsee - Berlin bietet schon jetzt einige Möglichkeiten für Wassertourismus. Der Senat sieht Chancen für die Zukunft.
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Ethnische Säuberungen, Waffengewalt, Umsturzfantasien. Eine militante rechtsextreme Gruppierung hatte große, radikale Ziele. Einige festgenommene Mitglieder sind keine Unbekannten.
Der Winter stellt nicht nur unser Auto auf die Probe, sondern auch seinen Inhalt. Hier sind fünf Dinge, die bei Kälte schnell Schaden nehmen und besser ins Warme gehören.
Wegen seiner Wahl-Lotterie für Trump hatte Elon Musk Ärger mit der Justiz. Dass er nun weitermachen darf, verdankt er einem Eingeständnis: Die Gewinner wurden gezielt ausgewählt.
SPD und Grüne wiederholen mantraartig die Notwendigkeit einer Reform der Schuldenbremse. Dabei verbreiten sie unbeirrt Fake News. Macht nichts, wir sind ja nur im Fernsehen. Ein Kommentar.Von FOCUS-online-Redakteur Volker Tietz
Auf dem Parteitag der CDU Neumünster gab es Irritationen: Die Partei hat ihre Rücklagen komplett aufgebraucht und eigentlich noch 17.000 Euro von der eigenen Rathausfraktion zu bekommen, doch das Geld muss die Partei wohl abschreiben. Die Gründe für die hohe Forderung blieben unklar.
Die ganze Welt blickt Richtung USA. Denn das Rennen zwischen Donald Trump und Kamala Harris um den Einzug ins Weiße Haus gilt als knapp. Doch wie würden die Deutschen entscheiden? Die DW hat nachgehakt.
Kamala Harris hat so viele Fans und Spender in Hollywood wie lange kein Präsidentschaftskandidat mehr. Zuletzt sprachen sich Mick Jagger, Cardi B und Christina Aguilera für sie aus.
Die Oberlausitz-Kliniken in Bautzen und Bischofswerda erweitern ihr Angebot: Neue Fachabteilungen sollen die Patientenversorgung verbessern. Eine Zusammenarbeit mit China soll den Fachkräftemangel abfedern.
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel setzt Bayern in der Pflege schon länger auf eine schnellere Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen. Das soll massiv ausgeweitet werden.
Die 77-Jährige erhole sich zu Hause und stehe unter ärztlicher Beobachtung, berichteten britische Medien.
Elektroautos auf Autobahnrastplätzen aufzuladen, ist längst kein Problem mehr. Jetzt kommen Schnellladesäulen auch auf unbewirtschafteten Rastplätzen hinzu. Der ersten stehen in Schleswig-Holstein.
Das britische Königshaus verdient mit seinen Herzogtümern Millionen. Wie genau, das sorgt für Ärger in der Bevölkerung. Denn selbst das marode Gesundheitssystem muss offenbar Miete an König Charles III. zahlen.
Die Personalsorgen werden beim VfL Wolfsburg nur bedingt kleiner. Gegen Augsburg erwischte es die Offensive. Lovro Majer fehlt länger, bei Jonas Wind aber besteht Hoffnung. Für Aster Vranckx hingegen ist die Hinrunde bereits gelaufen.
In Frankreich läuft eine Razzia der Finanzfahndung beim Fußballligaverband LFP und dem Finanzinvestor CVC wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder und Korruption. Die Durchsuchungen folgten auf im Juli gestartete Ermittlungen, die den Einstieg des Finanzinvestors in die Vermarktung der TV-Rechte der französischen Fußball-Liga Ligue 1 im Jahr 2022 unter die Lupe nähmen, teilte die Finanzstaatsanwaltschaft in Paris mit.
Der lange verletzte brasilianische Fußball-Star Neymar läuft auch nach seinem Comeback noch nicht richtig rund. Im Champions-League-Spiel seines Clubs Al-Hilal gegen Esteghlal FC musste der 32-Jährige nur gut 30 Minuten nach seiner Einwechslung wieder humpelnd vom Platz. Neymar gab allerdings schnell Entwarnung. "Es hat sich wie ein Krampf angefühlt, nur ein sehr starker!", schrieb er auf Instagram.
Bei einem erneuten israelischen Luftangriff südlich der libanesischen Hauptstadt Beirut ist die Zahl der Toten Behörden zufolge auf mindestens 30 gestiegen. Retter hätten zudem Leichenteile in Trümmern entdeckt, teilte der Zivilschutz mit. Zudem seien drei Verletzte ins Krankenhaus gebracht worden. Der Angriff erfolgte in der küstennahen Stadt Barja rund 30 Kilometer von Beirut entfernt. Es war bereits der zweite Luftangriff südlich von Beirut.
Bei einem erneuten israelischen Luftangriff südlich der libanesischen Hauptstadt Beirut sind Behörden zufolge mindestens 20 Menschen getötet worden. 14 weitere seien verletzt worden, berichtete das libanesische Gesundheitsministerium. Der Angriff erfolgte demnach in der küstennahen Stadt Barja rund 30 Kilometer von Beirut entfernt. Die libanesische Hisbollah-Miliz feuerte ihrerseits eine Salve an Raketen auf die israelische Küstenmetropole Tel Aviv.
Bei einem erneuten israelischen Luftangriff südlich der libanesischen Hauptstadt Beirut sind Behörden zufolge mindestens 20 Menschen getötet worden. 14 weitere seien verletzt worden, berichtete das libanesische Gesundheitsministerium. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten dauerten an. Der Angriff erfolgte demnach in der küstennahen Stadt Barja rund 30 Kilometer von Beirut entfernt.
Dutzende Orte im Libanon sind einem Bericht zufolge im Zuge der israelischen Offensive gegen die Hisbollah-Miliz schwer zerstört worden. Wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA unter Berufung auf eigene Quellen meldete, wurden in 37 Orten ganze Straßenzüge oder Viertel in Schutt und Asche gelegt. Dabei sollen 40.000 Häuser und Wohnungen zerstört worden sein.
Der lange verletzte brasilianische Fußball-Star Neymar läuft auch nach seinem Comeback noch nicht richtig rund. Im Champions-League-Spiel seines Clubs Al-Hilal gegen Esteghlal FC musste der 32-Jährige nur gut 30 Minuten nach seiner Einwechslung wieder humpelnd vom Platz. Neymar gab allerdings schnell Entwarnung. "Es hat sich wie ein Krampf angefühlt, nur ein sehr starker!", schrieb er auf Instagram.
In Frankreich läuft eine Razzia der Finanzfahndung beim Fußballligaverband LFP und dem Finanzinvestor CVC wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder und Korruption. Die Durchsuchungen folgten auf im Juli gestartete Ermittlungen, die den Einstieg des Finanzinvestors in die Vermarktung der TV-Rechte der französischen Fußball-Liga Ligue 1 im Jahr 2022 unter die Lupe nähmen, teilte die Finanzstaatsanwaltschaft in Paris mit.
Der Stripfing-Obmann reagiert auf Kritik von Fans nach dem Cup-Triumph: Christoph Pelczar wird nicht mehr als "Rapid-Pfarrer" tätig sein.