Zehn Prozent mehr Nachtlicht wird pro Jahr ausgestrahlt. Wenn es so drastisch weiter geht, wird die Milchstraße bald auch aus Niederösterreich nicht mehr sichtbar sein. Die Sternwarten des Landes fordern, am 6. September, Außenlicht abzudrehen und laden zum Blick in den Himmel in Form verschiedenster Veranstaltungen.
Für unzählige Leserreaktionen hat der „Krone“-Bericht über eine Flüchtlingsfamilie gesorgt, die in Wien 5000 Euro Mindestsicherung pro Monat bekommt. Von Neid ist in den Zuschriften keine Spur – von Ärger über fehlende soziale Gerechtigkeit und Sorge um den sozialen Zusammenhalt umso mehr.
Alle Augen auf unsere deutschen Mannschaften. Das müssen Sie zum elften Olympia-Tag wissen.
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Während Ärztekammer und auch Bildungsminister Probleme im Gesundheitssystem sehen, jubelt die heimische Gesundheitskasse.
Wer weiß, wie Fortunas Start in die neue 2. Liga ohne Keeper Florian Kastenmeier gelaufen wäre..
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Leichtathletik & Co. Welche Medaillen-Entscheidungen stehen heute an?
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Niederösterreichs größtes Oktoberfest vom 19.9. bis 5.10.2024
Die drei Töchter einer Böheimkirchner (NÖ) Familie wurden vom Jugendamt abgenommen – zwei davon, als die Mutter wochenlang im Spital lag. „Die Vorwürfe sind haltlos“, kämpft das Ehepaar dagegen an.
Zwei Mal Gold, zwei Mal Bronze - warum der gestrige Tag ein historischer Tag war, hört ihr im Podcast. Und heute haben gleich zwei Mannschaften die Chance, ins olympische Finale einzuziehen.
WIEN. Kriminelle versuchen, Reisenden auf Booking und Airbnb mit persönlichen Nachrichten Geld zu entlocken.
Am Dienstag, dem 6. August, ist der „Equal Pension Day“. Das heißt, an diesem Tag haben Männer in Österreich bereits so viel Pension bezogen, wie Frauen erst bis zum Jahresende erhalten werden. Die „Krone“ analysiert mit Winfried Pinggera, Generaldirektor der Pensionsversicherung, die Gründe – und wie sich die Lücke verringern lässt.
Für Kunst kann man Millionen ausgeben. In den Großstädten dieser Welt wechseln einige Gemälde für atemberaubende Summen den Besitzer. Aber auch in Kiel gibt es kostbare Werke. Ein Gemälde bei Schramm in der Dänischen Straße etwa ist für 12.000 Euro zu haben. Start der Serie „Kiels luxuriöse Seite“.
Als Übergangslösung sollen bis Ende 2025 im Bad Segeberger Levo-Park zusätzlich 500 Geflüchtete Platz finden. Bis Ende 2030 soll die Landesunterkunft dann zur festen Flüchtlings-Einrichtung werden. Doch die Stadt verlangt Gegenleistungen.
Marc, der seine Wohnung in Witten wegen eines Wasserschadens verlassen musste, lebt nun im Obdachlosenheim. Am Anfang war er geschockt.
Matthew H. Long ist deutschstämmig und stolzer US-Marine. Das sei aber nichts für jeden, meint er über die Streitmacht, die sich für Amerikas härteste hält – und gerade deshalb keine Nachwuchssorgen kennt.
Lara Frenzel hat auf der ganzen Welt von Sterneköchen und Patissiers gelernt. Vor Kurzem zog sie zurück in die Heimat und eröffnete in Herrenberg das Café Goldammer. Ihre Torten sind Kunstwerke mit viel Liebe zum Detail.
Wieder eine Gemeinheit der Grammatik: Erschrecken Sie nicht, aber schrecken Sie auch nicht zurück!
Zu seinem 100. Geburtstag beleuchtet eine neue Biografie viele bislang wenig bekannte Aspekte in Leben und Werk des Bestseller-Autors.
Vom 8. bis 11. August findet das große Jubiläumsfestival statt, mit Ausstellungen, geführten Touren und Kulturprogramm. Ein Überblick.
Gefühlt ist für viele Corona in weiter Ferne. Doch die Zahl der Infektionen ist hoch. Wie ich meinen Impfstatus checken kann.
Nach vier Jahren im NLZ des VfB und den Stationen Borussia Mönchengladbach II und Waldhof Mannheim ist Per Lockl zurück in Stuttgart. Welche Rolle hat der Mittelfeldspieler bei den Kickers? Was erwartet er selbst von sich und dem Club?
Eine neue IG will verhindern, dass die Schutzflächen am Ufer des Bielersees ausgedehnt werden. In einer Online-Petition sammelte sie bereits fast 5000 Unterschriften.
Üppig fallende Stoffe tun einer Einrichtung an ganz unterschiedlichen Orten gut. Lassen Sie sich inspirieren – von diesen Beispielen.
Zwanzig Jahre voller Höhen und Tiefen: eine Liebeserklärung an den heimlichen Helden des Alltags unserer Autorin.
In einem Lokal in Okazaki wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Denn der Besitzer hat genau ein Einstellungskriterium: Angestellte müssen alt und dement sein.