Seit mehr als fünf Jahren sind sie erlaubt: E-Scooter. Das Regelwerk soll nun geändert werden. Es wird schon Kritik laut.
Ohne Corona hätte Jan Delay vielleicht die Lässigkeit einer Tour im Sommer gar nicht so haarscharf erkannt. Nun aber hat er eine ganz klare Meinung dazu.
Weil es durchregnet: Osnabrücker Iduna-Hochhaus müsste saniert werden NOZ
Tennis-Duo Zverev und Siegemund raus +++ Dang Qiu raus +++ Niederlage für Hockey-Frauen +++ Rückschlag für Ludwig/Lippmann +++ Tasiadis verpasst Medaille +++ Lesen Sie alle Infos zu Olympia im Liveblog.
NRW gilt als Hochsteuerland. Der Bund der Steuerzahler hat die aktuellen Hebesätze für die Grundsteuer in NRW überprüft und sieht akuten Anlass für staatliches Handeln.
LINZ/EFERDING/GASPOLTSHOFEN. Branche berichtet von weniger Frequenz, Uhren bei Jungen wieder gefragt
Als in Bhutan die Demokratie ausgerufen wird, führt das zu tiefer Verunsicherung im Volk. In der Komödie „Was will der Lama mit dem Gewehr?“ (Kinostart: 1. August) erzählt Regisseur Pawo Choyning Dorji von den Eigenheiten seiner Landsleute. Und die Antwort auf den Filmtitel liefert eine der schönsten Pointen des Kinojahres.
Nach einer langen Flaute wird der Mikromobilitätsanbieter Lime endlich profitabel.
Das große Areal am Glienicker Weg liegt brach. Es gibt aber Pläne für ein Gewerbegebiet, eine neue Straße und eine private Grünfläche.
Das „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“ tritt am 1. November in Kraft und ermöglicht trans-, intergeschlechtlichen und nichtbinären Menschen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen im Personenstandsregister zu ändern. Seit dem 29. Juli gibt es das passende Online-Formular des Standesamtes Hannover.
Eine Armee von napoelonischem Ausmass sichert die Stadt, die versnobten Bürger flüchten vor Olympia. Doch Paris schaffe auch die grosse Leichtigkeit, schreibt der Philosoph und Schriftsteller Pascal Bruckner.
Didi Hamann zu Gast in der „Krone“-Sportredaktion: Der Sky-Experte sinniert im Gespräch mit Michael Fally über seine Tätigkeit als Analytiker, Ralf Rangnick, Vincent Kompany, Jürgen Klopp, Thomas Tuchel, Bayern München und die österreichische Nationalmannschaft.
Forscher wollen den Regolith auf dem Mond nutzen, um daraus Häuser, Strassen und Solarzellen für künftige Siedlungen herzustellen. Die Technologien könnten auch auf der Erde hilfreich sein.
Narendra Modi hat im Wahlkampf gegen die muslimische Minderheit gehetzt. Es hat ihn Stimmen gekostet. Ob er daraus Lehren zieht, bleibt offen.
Erst seit 30 Jahren müssen wir am 1. August nicht mehr arbeiten – dank der Vehemenz eines rechten Scharfmachers im Bundeshaus.
Viele Selbständigerwerbende in der Schweiz vernachlässigen ihre Vorsorge. Dabei bieten sich ihnen viele Möglichkeiten mit Pensionskasse und Säule 3a.
Diese Expedition ist zuvor noch keiner anderen Nation gelungen: China hat zwei Kilogramm Gestein von der Seite des Mondes geholt, die der Erde abgewandt ist. Das Land jubelt über den Erfolg und hat grosse Weltraumpläne für die Zukunft.
Wie analytisch und erkenntnisträchtig ist der Begriff des Bösen? Natürlich beruht jede menschliche Untat auf äusseren Faktoren, doch gibt es auch eine innere Disposition, die keineswegs nur pathologisch sein muss. Es gibt eine Denkweise des Bösen, die uns allen eigen ist.
An den Küsten des türkischen Inselteils wird im Akkord gebaut. Das international nicht anerkannte Staatsgebilde profitiert von seiner Existenz im Graubereich. Der Boom hat aber auch Schattenseiten.
Laut dem Kremlchef nahm auf Chersones die «geeinte russische Nation» ihren Anfang. Er errichtet dort ein Pilgerzentrum.
Die französische Autorin Marion Messina zeichnet ein Land auf der Kippe. Es ist das Buch der Stunde, nachdem die Wähler eine politische Pattsituation geschaffen haben.
Israelische Filmemacher sind bekannt für ihren kritischen Blick auf die eigene Gesellschaft. Doch damit könnte es bald vorbei sein. Im Schatten des Gaza-Kriegs wurde auf dem Jerusalem Film Festival über die Zukunft des Filmlandes diskutiert.
Manchmal erlaubt sich Philipp Hochmair spielerische Freiheiten während der seriösen «Jedermann»-Produktion, wehrt sich kraftvoll gegen den Muff der Sprache, die Eindeutigkeit der Moral. Das sind starke Augenblicke.