18. Juni 2024 bis 15. Juli 2024,
Das Konrad-Adenauer-Ufer ist ab 18. Juni 2024, 10 Uhr zwischen dem Theodor-Heuss-Ring und der Goldgasse in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt.
Bitte umfahren Sie den Bereich großräumig. Umleitungen sind zusätzlich ausgeschildert.
Mit tiefem Bedauern geben wir bekannt, dass Uwe Denzer, ein herausragender Betreuer und liebevoller Freund, von uns gegangen ist. Uwe widmete sich von 2009 bis 2020 mit unermüdlichem Engagement der Betreuung und Unterstützung unseres Wölfe-Nachwuchs. Mit seiner einfühlsamen Art und seinem unerschütterlichen Einsatz prägte er das Leben vieler und hinterließ bleibende Spuren in unseren Herzen.
Uwe war nicht nur ein Betreuer, sondern auch ein inspirierendes Vorbild und ein liebevoller Begleiter. Читать дальше...
Hú! Färöer! B 36 Tórshavn gegen B 68 Toftir. Der Sechste traf auf den Neunten im Zehnerfeld in der erstklassigen Betrideildin. Ja, soviel muss man wissen: Es gibt zwei direkte Ab- und Aufsteiger.
Tour-de-Suisse-Sieger Adam Yates wird, sofern Tadej Pogačar gesund bleibt, eigene Ambitionen erneut zu dessen Gunsten zurückstellen müssen.
Die Kampagne Mietenstopp vermeldet erfolgreichen Aktionstag. Außerdem: Das DIMR ist gegen eine »Auslagerung« von Asylverfahren in Drittstaaten.
Eine Studie der Peking-Universität warnt: Chinas Städte sinken ab. Steigende Meeresspiegel schaffen zudem eine bedrohliche Lage.
Technologien mit künstlicher Intelligenz pushen die Produktivität. Zum Nachteil kleinerer Unternehmen.
Ab und an schnappe ich einen besonders aufdringlich-törichten Fußballkommentatoren- oder -moderatorensatz auf.
Der Guerillakrieg der Menschen gegen die Maschinen der Zukunft leidet unter Materialermüdung.
Ein Radiosender für rechte Dumpfbacken spukt seit eineinhalb Jahren im Netz und in Berlin, Brandenburg, Hamburg und im Saarland sogar auf DAB plus.
Seltene Reflexionen: Ein Essay von Gunnar Hindrichs über den Krieg.
Neben dem Eingang zum Kaliwerk in Bischofferode stand noch 1996 die Büste Thomas Müntzers mit dem eingemeißelten Spruch »Die Gewalt soll gegeben werden dem gemeinen Mann«.
Ika Sperlings bedrückendes Comicdebüt »Der Große Reset«.
Die USA haben eine weitere Zahlung im Umfang von 156 Millionen US-Dollar an Malaysia getätigt. Die juristische Aufarbeitung des Finanzskandals geht im südostasiatischen Land indes weiter.
Rückkaufangebot für Großanleger: UBS stellt 0,9 Milliarden US-Dollar zurück, um sich von Altlasten der Credit Suisse freizukaufen.
BRD-Unternehmen drängen vor China-Reise von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf Unterstützung. Die Ankündigung der EU, Strafzölle auf E-Autos zu erheben, dürfte den Besuch jedoch bestimmen.
Die Abstimmung ist eigentlich für den Spätsommer vorgesehen, doch eine rechtliche Lücke in der Verfassung könnte zur Verzögerung beim Regierungswechsel führen.
Israels Armee gönnt dem Gazastreifen keine Pause. Am Montag wurde der Grenzübergang zu Ägypten in Brand gesetzt und auch die Angriffe dauern an. Premierminister Netanjahu löst unterdessen sein »Kriegskabinett« auf.
Die international wohl mit Abstand bekannteste Schriftstellerin Indiens, Arundhati Roy, soll wegen »antiindischer« Äußerungen von 2010 zu der von Neu-Delhi beanspruchten Region Kaschmir strafrechtlich belangt werden.
Die USA wollen die Auseinandersetzung zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah begrenzen. Israels Armee ist laut Aussage eines Reservegenerals einem offenen Krieg im Nachbarland nicht gewachsen.
Die Umweltministerin der Partei Die Grünen stimmt für das EU-Renaturierungsgesetz und handelt sich dabei Ärger mit ihrem Koalitionspartner ÖVP ein. Der sieht einen Verfassungsbruch und reicht Klage ein.
Nürnberg: Verschiedene Akteure versuchen, ein antirassistisches Straßenfest mit Antisemitismusvorwürfen zu diskreditieren. Im Gespräch mit Alev Bahadır vom Verein Junge Stimme.
Verdi verhandelt Montag und Dienstag mit dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe. Streikdemonstration in Hamburg. Bei unzureichendem Ergebnis könnte der nächste Ausstand länger dauern.
Es geht der IG Metall vor allem um Patte im Portemonnaie. Die Gewerkschaft präsentierte am Montag ihre Forderungsempfehlung, etwa ein siebenprozentiges Entgeltplus. Die Metallbosse sehen keinen Nachholbedarf: Nullrunde.
Die Bildungsministerin streitet ab, direkte Verantwortung dafür zu tragen, dass in ihrem Ressort geprüft worden war, ob ein offener Brief von Berliner Forschenden und Lehrenden Anlass für Strafmaßnahmen bietet.