Trainer Julian Nagelsmann (33) vom Fußball-Bundesligisten RB Leipzig hat gefordert, dass der Fußball seine Lehren aus der Corona-Pandemie ziehen muss.
2020 ist zweitwärmstes Jahr in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen +++ Polizei sucht bundesweit nach 475 untergetauchten Rechtsextremisten +++ EU-Führung unterzeichnet Post-Brexit-Abkommen +++ Die News von heute im stern-Ticker.
Die Allbelarussische Volksversammlung wird ein bedeutendes Schicksalsereignis sein. Der Staatschef hat vorher bereits gesagt, welche Fragen in der Versammlung erörtert werden.
Trotz der Pandemie haben viele Betriebe in diesem Jahr jungen Menschen einen Ausbildungsbeginn ermöglicht. Doch noch immer sind 14.000 Lehrstellen im Handwerk unbesetzt. Daher könnten bald noch mehr Fachkräfte fehlen.
Gasthof Doktorwirt
Der argentinische Senat hat am Mittwoch ein Gesetz zur Legalisierung der Abtreibung gebilligt – es ist ein grosser Sieg für die Frauenrechtsbewegung.
Dieser Hund liebt es zu Schlafen – egal wann, egal wo und vor allem: egal wie!
Die Corona-Maßnahmen werden vermutlich fortgesetzt. Bundesgesundheitsminister Spahn will die Schulen im Zweifel lieber länger als kürzer schließen. Ein Blick auf die nächste Zeit.
Berlin, Brandenburg und Bayern erhalten in der ersten Januarwoche keine weiteren Impfdosen. Der Wirkstoff von Biontech wird deutschlandweit knapp. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) spricht von vereinzelten Problemen, SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil von „Chaos“.
In Zusammenarbeit mit DAZN präsentiert BLICK die Highlights der LaLiga-Partie Cadiz – Valladolid (0:0).
Monatelang gingen die Bulgaren auf die Straße, um für den Rücktritt von Premier Borissow zu demonstrieren. Das ärmste Land der EU kämpft mit Korruption und enger Verstrickung der Politik mit den Oligarchen.
Wende in Washington: Mitch McConnell, der republikanische Mehrheitsführer im Senat, trug lange Zeit alle Volten des US-Präsidenten mit. Damit, scheint es, ist es im Streit um die Corona-Hilfen nun vorbei.
Gelsenkirchen: Gesuchter Dieb erkundigt sich bei Polizei nach Diebin - Festnahme +++ Schweinfurt: Männer brechen in Haus der Rettungsleitstelle ein - Waghalsige Flucht +++ München: Zweieinhalbjähriger sperrt Mutter auf Balkon aus +++ Panorama-Nachrichten aus Deutschland.
Die letzten Tage war es eher nasskalt – das erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Silvester 2020/2021 in MV.
Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien am Dienstag sind mittlerweile in Österreich Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. „Erdbeben wie diese führen uns wieder vor Augen, dass Atomkraft keine gefahrlose Form der Energieerzeugung ist“, betonte etwa Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ). Für die Umweltorganisation Global 2000 ist das Erdbeben „ein weiterer Weckruf, den 39 Jahre alten Reaktor endlich abzuschalten, bevor dieser von einem Beben schwer beschädigt... Читать дальше...
In Zusammenarbeit mit DAZN präsentiert BLICK die Highlights der LaLiga-Partie FC Barcelona – Eibar (1:1).
In Zusammenarbeit mit DAZN präsentiert BLICK die Highlights der LaLiga-Partie Levante – Betis Sevilla (4:3).
In Zusammenarbeit mit DAZN präsentiert BLICK die Highlights der LaLiga-Partie FC Sevilla – Villarreal (2:0).
Der russische Oligarch wollte ein Konto bei der Post-Tochter eröffnen, doch diese wies ihn als Kunden ab. Das Berner Handelsgericht urteilt, dass dies legal war.
Frank Baumann gibt bei Werder Bremen auch in der nahen Zukunft den sportlichen Takt vor, muss sich vorerst aber mit einer ungewöhnlich kurzen Vertragslaufzeit zufrieden geben. Der Kontrakt mit dem Geschäftsführer wurde erst einmal nur um ein Jahr bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Mit der kurzen Lauf
Frank Baumann hat seinen Vertrag als Geschäftsführer bei Werder Bremen erst einmal nur um ein Jahr verlängert. Mit der kurzen Laufzeit trägt der Fußball-Bundesligist der Tatsache Rechnung, dass die Mitgliederversammlung des Vereins wegen der Coronakrise in das Frühjahr des kommenden Jahres verlegt w
Der Brexit wirft seine Schatten voraus, auch in Dover. Im englischen Küstenort müssen sich die Menschen künftig häufiger auf Stau einstellen. Die bürokratischen Hürden nach dem Brexit schieben dem gewohnt schnellen Bewegen von Waren einen Riegel vor.
Das britische Unterhaus hat dem Handelsvertrag mit der EU zugestimmt. Die Abgeordneten ebneten damit den Weg für einen geordneten Austritt Großbritanniens aus dem gemeinsamen Binnenmarkt mit der EU zum 1. Januar. Nun muss noch das Oberhaus zustimmen.