Kai Havertz wird mit seinem Wechsel - voraussichtlich zum FC Chelsea - wohl zum teuersten deutschen Spieler aller Zeiten. Mit Abstand. Warum ist der Offensivmann von Bayer Leverkusen aber so begehrt?
Urlaub an der Ostsee? In der Corona-Krise haben viele Deutsche den Urlaub an der Ostsee gegenüber Fernreisen vorgezogen.Dort war es mitunter so voll, dass an...
Bauklötze staunen – das kann man mit dem Künstler und Pädagogen Garvin Dickhof im wahrsten Sinne des Wortes.
Martin Kühn ist 44 Jahre alt und mit Susanne verheiratet. Sie haben zwei Kinder und ein Häuschen in einer Neubausiedlung. Der Kommissar hat viel zu tun.
Mit der sich anbahnenden Rückhol-Aktion von Michael Esser will Zweitligist Hannover die als Problemzone identifizierte Towartposition verändern. Wird Weltmeister Ron-Robert Zieler zum großen Verlierer bei 96?
FC Bayern: Der Name Ibrahimovic taucht oft auf, wenn man sich mit der Zukunft des FC Bayern beschäftigt. Sehen wir das Talent bald bei den Profis?
Die Tourisik AG hofft jetzt auf die Versprechen der Swiss. Diese will nämlich bis ende September alle Reisen, die wegen Corona annulliert wurden, den Reiseunternehmen zurückzahlen.
Banker freuen sich, wenn Kundinnen und Kunden an der Börse aktiv sind; vielleicht sogar besonders während einer Krise. Der Chef der Bank Julius Bär, Philipp Rickenbacher, sagt es so: «Unsere Kunden haben sehr viel Beratung gebraucht.» Sie hätten
Der Wechsel von Ralf Rangnick zum AC Mailand ist geplatzt. Das bestätigte der Berater des 62 Jahre alten Trainers. Es sei "nicht der richtige Zeitpunkt" für einen Wechsel des Deutschen.
Wie wütend macht Sie das Sparvorhaben? Frauke von der Haar: Ich hätte mir ein konstruktives Gespräch gewünscht, wenn die Stadt überlegt, wie sie in Zeiten von Corona sparen kann. Denn ich glaube, das Münchner Stadtmuseum hätte ein solches Gespräch
Neue Abstandsregeln gelten in Restaurants. Mannschafts- und Kontaktsportarten sind unter Auflagen wieder erlaubt.
Der Berliner Senat fand sich am Dienstag zusammen, um über weitere Corona-Lockerungen zu debattieren. Mit auf der Tagesordnung standen auch die Soforthilfe-Programme für die Berliner Wirtschaft.
Elon Musk machte Elektroautos cool und will den Mars mit selbstgebauten Raketen bereisen. Mit Neuralink möchte er in unsere Gehirne vordringen - und dort sogar Musik abspielen lassen.
Nach den Opernplatz-Krawallen am vergangenen Wochenende meldet sich nun auch Bundesinnenminister Horst Seehofer zu Wort.
Foto: Martin Schutt / dpa
Seit Wochen macht US-Präsident Trump auf den sozialen Medien Stimmung gegen das Briefwahlsystem der Vereinigten Staaten. Nun versieht Facebook einen seiner Posts mit einem Zusatz: den simplen Fakten zur Briefwahl, die die US-Regierung selbst veröffentlicht.
Nur 58 Prozent der verurteilten Ausländer werden ausgeschafft. Doch wovon hängt ab, ob ein Landesverweis verhängt wird? Eine Analyse des Bundes liefert interessante Antworten.
Ein Schlauchboot mit 120 Menschen an Bord treibt in internationalen Gewässern vor der libyschen Küste. Seit über zwölf Stunden sei das Schlauchboot mit kaputtem Motor auf See, berichtete die deutsche Hilfsorganisation Sea Watch am Dienstag.
Das Gipfeltreffen in Brüssel endete mit einem Kompromiss, nicht mit einem Knall. Doch die Risse in der Europäischen Union werden breiter. Und die Corona-Krise ist auch für die EU noch lange nicht vorbei.
Neue Machtverhältnisse F.A.Z. - Frankfurter Allgemeine Zeitung
US-Außenminister Mike Pompeo nimmt sich China zur Brust. Auch die Volksrepublik solle sich an die internationale Ordnung halten. Die USA und Großbritannien hatten zuvor ein Auslieferungsabkommen mit Hongkong ausgesetzt - Pekings Antwort lässt nicht lange auf sich warten.
Ein Videodreh für einen Rapsong hat in Karlsruhe einen größeren Polizeieinsatz verursacht. Anwohner hatten den Notruf betätigt, nachdem sie einen gefesselten Mann an einem Baum gesehen hatten. Zwei Mitgleider der Filmcrew hatten zudem mit täuschend echten Waffen posiert und wurden vorläufig festgenommen.
Der Architekt Arno Brandlhuber und der Galerist Johann König wollen den abrissgefährdeten Mäusebunker in ein Kunst- und Atelierhaus umbauen. Ist das Größenwahn – oder ein Hoffnungsschimmer für die gebeutelte Berliner Kulturlandschaft? E s ist ein
Bewaffnete „Zivilisten“: Mitglieder einer rechten Miliz patrouillieren am Independence Day vor dem Gettysburg National Cemetery. Bild: AP Zum amerikanischen Nationalfeiertag zogen in Gettysburg rechte Gruppen auf. Die Antifa, dachten sie, wolle