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Bürgermeisterwahl in Nußloch: Motivation, Wünsche, Ziele

Von Christoph Moll

Nußloch. Die Nußlocher haben am kommenden Sonntag, 3. Dezember, die Qual der Wahl: Fünf Kandidaten - alle sind parteilos - treten bei der Bürgermeisterwahl an und wollen Nachfolger des nach 16 Jahren scheidenden Karl Rühl werden. Aber wer wäre der beste Rathauschef? Als "letzte Entscheidungshilfe" hat die RNZ den Kandidaten jeweils zehn Fragen zu ihrer Motivation, zu ihren Zielen und zu ausgewählten Themen gestellt. Die Antworten gibt’s auf dieser Seite. Nicht alle Kandidaten haben übrigens für ihre Antworten den zur Verfügung stehenden Platz voll ausgenutzt.

Sie treten am 3. Dezember bei der Wahl zum Bürgermeister von Nußloch an. Was fasziniert Sie so an diesem Amt?

Joachim Förster: Gibt es Schöneres, als mit Menschen gemeinsam etwas zu gestalten? Kein Beruf eignet sich dafür besser als der des Bürgermeisters. Weil in Nußloch mehr Bürger als anderswo willens sind, mitzuwirken, bewerbe ich mich genau hier um das spannendste Amt, das eine Gemeinde zu vergeben hat.

Christian Barth: Die Möglichkeit, unseren Heimatort mitgestalten zu können. Etwas für die Menschen zu bewegen, damit diese hier gerne und gut leben können. Vielfältige Aufgaben und Verantwortung für uns alle übernehmen zu dürfen.

Hartmut Peter Fallenstein: Die Möglichkeit, allen Menschen in der Gemeinde Gehör zu verschaffen und den Willen der Gemeinde umzusetzen.

Carola Hornung: Es gibt keine vielfältigere, facettenreichere Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung. Die Möglichkeit, zu gestalten, was uns vor Ort in Nußloch direkt betrifft, begeistert mich.

Matthias Frick: Ein Bürgermeister ist der Motor jeder Verwaltung und ein Impulsgeber für den Gemeinderat. Mich fasziniert die Möglichkeit, Nußloch mit dem Gemeinderat mitzugestalten, zu bewegen. An Aufgaben mangelt es in Nußloch in keinster Weise. Für mich zählt der Dienstleistungsgedanke.

Wieso sind Sie der richtige Bürgermeister für Nußloch?

Joachim Förster: Nach vier Kämmerer-Jahren im Nußlocher Rathaus kenne ich die Besonderheiten, die Bedürfnisse und speziellen Befindlichkeiten. Ich weiß um die Versäumnisse und dringlichen Handlungsbedarf, um die Risiken, aber auch um Entwicklungschancen und Zukunftsperspektiven.

Christian Barth: Ich komme von hier und kenne meine Mitbürger, ihre Wünsche und Nöte – sie stehen für mich im Mittelpunkt. Ich bin unabhängig, zukunftsorientiert, habe Erfahrung mit Organisation, wirtschaftlichem Handeln und lösungsorientiertem Denken.

Hartmut Peter Fallenstein: Ich bin parteilos und fühle mich dem Wohl der Gemeinde und deren Einwohnern verpflichtet. Mein bisheriges Leben prädestiniert mich dazu auch mal unkonventionelle Wege zu gehen.

Carola Hornung: Ich bin unabhängig und kann das Amt deshalb unvoreingenommen und neutral ausfüllen. Meine umfangreiche Rathauserfahrung sorgt für die notwendige Kompetenz und eine gute Portion Humor hilft im Alltag.

Matthias Frick: Meine beruflichen und ehrenamtlichen Qualifikationen sind eine sehr gute Mischung für dieses Amt. Für mich sind Werte wie kooperativer Führungsstil, Dienstleistungsqualität, Fairness, Ideenmanagement, keine leeren Begriffe. Ich will gestalten und nicht nur verwalten.

Ein Wahlkampf zehrt an Kraft und Geldbeutel. Wer oder was ist Ihnen eine Stütze - auch finanziell?

Joachim Förster: Meine Frau hält mir den Rücken frei und entbindet mich während des Wahlkampfes, den ich selbst finanziere, von vielen familiären Pflichten. Der wachsende Zuspruch, den ich aus der Bürgerschaft erfahre, vor allem seit der Kandidatenvorstellung, verleihen mir täglich neue Kraft.

Christian Barth: Mein Wahlkampf ist selbstfinanziert. Die Fotos machte meine Partnerin. Homepage, Flyer und Rede habe ich erstellt, die Flyer mit der Familie verteilt. Bisher ausgegeben: 250 Euro. Das eingesparte Budget gespendet.

Hartmut Peter Fallenstein: Mein Wahlkampf hält sich in überschaubaren Grenzen, den ich selbst finanzierte. Ich bin unabhängig.

Carola Hornung: Viele Menschen in Nußloch, die mir sagen, dass sie sich einen echten Neuanfang für ihre Gemeinde wünschen, geben mir Kraft und stimmen mich optimistisch. Den Wahlkampf zahle ich aus der eigenen Tasche.

Matthias Frick: Eine wesentliche Stütze in allen Belangen ist meine Familie. Das fängt vom 22 Monate alten Sohn an und hört mit meiner 93-jährigen Mutter auf. Diese sind moralisch ein unglaublicher Faktor. Viele finanzielle Herausforderungen kann ich durch pfiffige Lösungen stemmen.

Apropos Geld: Nußloch hat inzwischen über 30 Millionen Euro auf der hohen Kante. Wofür geben Sie dieses Geld aus?

Joachim Förster: Geben wir das Geld nicht aus, sondern schaffen wir damit Werte! Wo wir sinnvoll in eine gute Zukunft investieren wollen, möchte ich mit der Bürgerschaft in einem Masterplan Nußloch 2030 ausloten und verabreden.

Christian Barth: Den 30 Millionen stehen circa zehn Millionen Schulden gegenüber. Ich bin grundsätzlich dafür, Geld wirtschaftlich und nachhaltig einzusetzen: Stadt und Infrastruktur stärken, Lebensqualität steigern, dabei Kosten begrenzen.

Hartmut Peter Fallenstein: Es steht mir nicht zu, eigenständig über Gemeinschaftseigentum der Gemeinde in diesem Umfang zu verfügen. Es spricht auch nichts gegen ein sparsames Haushalten.

Carola Hornung: Dies entscheidet der Bürgermeister nicht allein. Ich werde längst beschlossene Investitionen umsetzen, dem massiven Investitionsstau angehen, den ÖPNV und die Verkehrssituation sowie die Kinderbetreuung verbessern.

Matthias Frick: Baulandvermarktung bringt nur einmal Geld, die Geister, die man damit ruft, sind unerbittlich. Es geht um die Umsetzung von dringend erforderlichen Strukturmaßnahmen. Ich möchte gerne Wege finden, nachhaltig zu investieren, damit wir als Gemeinde unsere Einnahmenseite erhöhen.

Bürgerbeteiligung und Transparenz sind große Themen im Wahlkampf - wie möchten Sie diese konkret umsetzen?

Joachim Förster: Ich würde Sprechstunden in Nußloch und Maisbach anbieten. Bei Bedarf Bürgerversammlungen einberufen. Den Web-Auftritt und die Rathaus-Rundschau ansprechender und aktueller gestalten. Eine kostenfreie Bürger-App einführen. Mehr Themen im Gemeinderat öffentlich behandeln.

Christian Barth: Gemeinderatssitzungen müssen öffentlich sein. Ergebnisprotokolle zusätzlich zu Gesprächsprotokollen. Standpunkte von Gemeinderäten und Parteien werden publik. Öffentliche Wunschliste, Sprechstunde beim Bürgermeister.

Hartmut Peter Fallenstein: Öffentlicher Zugang zu Gemeinderatssitzungen. Einrichtung von Beschwerdetagen.

Carola Hornung: Durch das tägliche Gespräch: auf der Straße, beim Einkaufen oder auch im Rathaus. Daneben gehören öffentliche Gemeinderatssitzungen, Bürger- und Jugendversammlungen zu wichtigen Themen und regelmäßige Bürgersprechstunden einfach dazu.

Matthias Frick: Jährliche Bürgerversammlung (Feedback für Arbeit von Gemeinderat und Bürgermeister. Treffen mit Jugendvertretern, Gewerbe, Bauern, Vereinen. Seltene nicht-öffentliche Sitzungen des Gemeinderats, Bürgergespräche, Homepage-Überarbeitung und „Was bietet das Gewerbe in Nußloch“.

Die Integration von Flüchtlingen ist auch in Nußloch eine große Aufgabe. Wie gehen Sie diese an?

Joachim Förster: Menschenwürdig und mehrgleisig: Indem wir beizeiten nach zentralen wie dezentralen Unterbringungsmöglichkeiten Ausschau halten oder welche schaffen, etwa in der Allming. Indem hauptamtliche Sozialarbeit und ehrenamtliche Hilfe (Arbeitskreis Asyl) Hand in Hand arbeiten.

Christian Barth: Gewerbetreibenden anbieten, je ein bis zwei Flüchtlinge anzustellen. Kosten werden durch Gewerbesteuererlass aufgeteilt, somit Beteiligung des Landes – alle gewinnen dabei. Einrichten von Vereinspatenschaften, ehrenamtliche Flüchtlingsguides.

Hartmut Peter Fallenstein: Die Frage der Möglichkeiten zur Integration von Flüchtlingen, egal ob Asylbewerbern oder Neubürgern, ist sehr komplex und lässt sich nicht in dieser Kürze beantworten.

Carola Hornung: Wichtig ist die enge Zusammenarbeit mit den Kirchen und haupt- und ehrenamtlichen Helfern. In gegenseitigem Respekt werden die Flüchtlinge gefördert, aber auch gefordert.

Matthias Frick: Zusammen mit der Flüchtlingshilfe und Gemeinde-Sozialarbeitern Bedürfnisse aufzeigen und individuelle Wege zur Hilfe finden, insbesondere der Integration in eine Beschäftigung. Einbezug des Flüchtlingsstatus für die Nachhaltigkeit. Runder Tisch mit Gewerbe und Handel.

Wie beurteilen Sie den öffentlichen Personennahverkehr? Wo sehen sie Handlungsbedarf?

Joachim Förster: Nußloch ist werktagsüber gut an den S-Bahn-Halt in St. lgen angebunden, abends und wochenends aber nicht. Auch von und nach Walldorf fehlen Verbindungen. Zudem ist der Busverkehr an die Schulzeiten anzubinden. Ebenso eine bessere Verbindung zum Bhf. Wiesloch/Walldorf.

Christian Barth: Da müssen wir handeln: Der Straßenbahnanschluss Richtung Heidelberg kann durch ein Expressbus-System entlastet werden. Richtung Walldorf und Wiesloch brauchen wir neue Linien für sicherere Schulwege/bessere medizinische Versorgung.

Hartmut Peter Fallenstein: Zweifellos ist Handlungsbedarf gegeben, der möglicherweise mit reiner logistischer Umgestaltung Abhilfe schaffen könnte.

Carola Hornung: Die Verbindungen in Nußloch und in die Nachbargemeinden sind unzureichend. Die vorhandenen Verbindungen leiden unter Verspätungen, sodass S-Bahn-Anschlüsse nicht erreicht werden. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

Matthias Frick: Führungsstilwechsel im Rathaus und im Bauhof, Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat auf neue Füße stellen sowie dringendste Projekte erfassen, um hier Fahrt aufzunehmen. Und jeden Tag lernen!

Wenn Sie die Wahl gewinnen: Welche drei Themen wollen Sie als erstes anpacken?

Joachim Förster: Mehr Kinderbetreuung, um den elterlichen Rechtsanspruch zu erfüllen. Ein Schulkonzept, das den Fortbestand unserer Bildungsstätten sichert. Das bereits beschlossene Verkehrsgutachten auf den Weg bringen, um neuralgische Punkte zu entschärfen und den ÖPNV zu verbessern.

Christian Barth: Verkehr (Verbesserung öffentlicher Personennahverkehr), Verwaltung (Neue Bilanzierung, Transparenz umsetzen, Jugendgemeinderat ermöglichen), Vereinsförderung (Konzept prüfen und realisieren).

Hartmut Peter Fallenstein: Öffentlicher Zugang zu Gemeindesitzungen. Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühr. Verlagerung der Poststelle.

Carola Hornung: Kein blinder Aktionismus. Für mich ist zunächst wichtig, die Bürgerinnen und Bürger weiter kennen zu lernen, Vertrauen zum Rathausteam aufzubauen und mit dem Gemeinderat schnell eine gute Basis zu finden.

Matthias Frick: Führungsstilwechsel im Rathaus und im Bauhof, Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat auf neue Füße stellen sowie dringendste Projekte erfassen, um hier Fahrt aufzunehmen. Und jeden Tag lernen!

Eine gute Fee taucht neben Ihnen auf. Sie dürfen sich etwas wünschen, das Nußloch noch nicht hat, aber unbedingt braucht. Was sagen Sie?

Joachim Förster: Liebe Fee, zaubere uns doch bitte 200, 300 schöne und bezahlbare Wohnungen herbei, ohne dafür weiteres, kostbares Grünland zu versiegeln.

Christian Barth: Mich als Bürgermeister – nein im Ernst: Eine Bürgerstiftung, die Projekte im Ort fördert, welche mit den vorhandenen Mitteln nicht umsetzbar sind. Teilbudgets für Jugendgemeinderat. Versprechen vorangehender Bürgermeister-Kandidaten einlösen.

Hartmut Peter Fallenstein: Ich bin Realist, und weiß, dass im Fall der Fälle die Nußlocher sich das, was sie benötigen, durch ihr Werken und Wirken erarbeiten werden.

Carola Hornung: Eine weiterführende Schule.

Matthias Frick: Bezahlbarer Wohnraum für Einkommensschwache.

Zum Abschluss eine etwas andere Frage: Was ist Ihr Lieblingsessen?

Joachim Förster: Dass meine Frau Adriana teilweise italienische Wurzeln hat, lässt erahnen, wie unwiderstehlich ihre Pasta schmecken...

Christian Barth: Meine Oma machte zu besonderen Gelegenheiten selbstgemachte Dampfnudeln mit Kartoffelsuppe – bis heute unerreicht.

Hartmut Peter Fallenstein: Nichts Spezielles, es sollte ansehnlich, gut riechen und genießbar sein. Regional und jahreszeitlich bezogen.

Carola Hornung: Frankfurter Grüne Soße mit Pellkartoffeln und Tafelspitz.

Matthias Frick: Lendenspieß mit Schafskäse überbacken, Pommes, Reis und Zaziki.

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