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Obdachlosigkeit | Arm gegen Ärmer

Viermal mehr Wohnungslose als 2008 gibt es heute in Deutschland, der Anteil von Zuwanderern ist stark gestiegen. Verschärft das die Rivalität auf der Straße?

Hinter der großen Glastür ist der Andrang wie immer groß. Ein Mann mit dunkler Sonnenbrille humpelt zur Kaffeekanne, auf einem Stuhl hat ein junger Mann aus Westafrika, dem ein Bein fehlt, Platz genommen. Eine Familie aus Osteuropa sitzt an einem Tisch, aus dem Kinderwagen lächelt ein kleines Mädchen. Ein Obdachloser mit weit aufgerissenen Augen hat sein Hab und Gut mitgebracht: zwei vollbepackte Taschen. „Wir nehmen hier alle so, wie sie sind“, sagt Maria Goetzens. Seit 1997 leitet die Allgemeinärztin die Elisabeth-Straßenambulanz der Frankfurter Caritas. Jeder der 30 Patienten an diesem Vormittag hat eine spezielle Geschichte – eines haben sie aber alle gemeinsam: Sie können sich eine Behandlung nicht leisten, haben meist keine Versicherung. Hier wird ihnen trotzdem geholfen. Heute kümmern sich drei Ärzte und mehrere Pflegekräfte zum Teil ehrenamtlich um Menschen, die vom Wohnungsverlust bedroht sind oder als Obdachlose auf der Straße leben. Und davon gibt es immer mehr in Deutschland.

Laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) verfügten im vergangenen Jahr rund 860.000 Personen über keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum. Weil es eine von Sozialverbänden seit langem geforderte amtliche Statistik nicht gibt, beruhen diese Daten auf Schätzungen der BAGW. Demnach hat sich die Zahl der Wohnungslosen seit 2008 fast vervierfacht. Die Mehrheit von ihnen lebt in Notunterkünften, Wohnheimen oder bei Freunden, 52.000 Menschen haben gar kein Dach über dem Kopf und schlafen als Obdachlose auf der Straße. Ihnen haftet das Stigma des Scheiterns an, das Leben auf der Straße zehrt an den psychischen und physischen Kräften. Sie sind der sichtbare Teil des Problems – und dennoch eben nicht repräsentativ. „Oft sind Schicksalsschläge wie Krankheit oder Trennung Auslöser für den Wohnungsverlust. Aber die wesentlichen Ursachen für die seit Jahren ansteigende Wohnungslosigkeit liegen in der größer werdenden Armut und der Wohnungsnot“, sagt der Geschäftsführer der BAGW, Thomas Specht.

Kampf um warme Mahlzeiten

Daneben zeichnet sich eine weitere Entwicklung ab: Es gibt immer mehr Zuwanderer unter den Wohnungslosen. Da sind zum einen die rund 440.000 wohnungslosen Flüchtlinge, die aufgrund ihres Aufenthaltstitels ein Anrecht auf eine Wohnung haben. Weil sie bisher keine finden, leben sie weiter in staatlichen Unterkünften. Und da sind zum anderen die Zuwanderer aus der EU, ihr Anteil unter den Wohnungslosen – ohne Geflüchtete – hat sich in den letzten zehn Jahren auf zwölf Prozent verdreifacht. „Auch unsere Klientel hat sich verändert“, sagt Maria Goetzens. Seit 2007 hat sich die Zahl der Patienten auf rund 1.500 pro Jahr fast verdoppelt. „Es kommen mehr Menschen ohne Krankenversicherung oder Sozialbezüge, und es kommen mehr Zuwanderer.“ 2013 war etwa jeder zweite Hilfesuchende Ausländer – heute sind es fast 75 Prozent.

Ist deshalb womöglich auch die Konkurrenz angestiegen, nicht nur um günstige Wohnungen, sondern auch um warme Mahlzeiten in Suppenküchen oder um Schlafplätze draußen auf der Straße? Oder existiert diese Konkurrenz eher als Narrativ in den Köpfen, als eine Angst der Vergessenen, noch tiefer zu fallen?

Wer sich unter Obdachlosen umhörte, konnte diese Angst besonders im Spätsommer 2015 spüren, als die deutsche Willkommenskultur geboren wurde. „Da gab es starke Vorbehalte bei Obdachlosen, weil in Medien fast nur über Geflüchtete berichtet wurde und sich der Fokus ehrenamtlicher Hilfe auf sie konzentrierte“, berichtet ein Sprecher der Hamburger Sozialbehörde. Bei manchen ist der Neid geblieben. „Die Flüchtlinge kommen mit nichts und kriegen alles“, findet Herr T., der drei Jahre lang im Frankfurter Flughafen übernachtete und nun unweit der Elisabeth-Ambulanz in einem Übergangswohnheim lebt. Woher der 47-Jährige das weiß? „Das weiß man halt.“ Verspürt er selbst Nachteile? Herr T. überlegt. „Nein.“ Er erhält Hartz IV und an diesem Tag habe er „zwei Tüten voller Essen“ bei den Tafeln bekommen.

Auch Benny kennt solche Geschichten. Oft geht der Mittfünfziger in der Frankfurter Innenstadt spazieren, spricht mit Junkies, bietet Obdachlosen Hilfe an. Seit knapp einem Jahr ist er wohnungslos, derzeit bezahlt ihm die Stadt Frankfurt ein kleines Zimmer in einer Pension. Heute holt er in der Elisabeth-Ambulanz Medikamente gegen sein Hüftleiden. „Obdachlose fühlen sich oft vergessen“, sagt Benny. „Da kam bei vielen Eifersucht gegenüber Flüchtlingen auf.“ Zu Recht? Nicht nur gegenüber Flüchtlingen hat der Staat eine Unterbringungspflicht, Städte und Gemeinden müssen auch Wohnungslosen ein Dach über dem Kopf anbieten. „Es ist nicht so, dass Kommunen für Flüchtlinge etwas tun, aber für Obdachlose nicht“, sagt Thomas Specht. „Dass bei manchen dieser Eindruck entstand, ist in erster Linie der Tatsache geschuldet, dass die Versorgung der Flüchtlinge im Gegensatz zur Hilfe für Obdachlose viel Aufmerksamkeit erzeugt hat.“ Außerdem seien „Obdachlose in bestimmten Regionen, vor allem auf dem Land, seit jeher unterversorgt – so wie übrigens auch Geflüchtete“.

Dennoch versuchen Rechte, die Konkurrenz zu schüren – und verteilten Ende 2015 in Bremen und Hamburg Spenden an Obdachlose. In Berlin verband eine Facebook-Gruppe ihre Hilfe für „deutsche Obdachlose“ mit der Hetze gegen Flüchtlinge. Und in Dresden eröffneten rechte Aktivisten kürzlich eine Begegnungsstätte für Obdachlose. Ganz neu sind diese Versuche nicht. Die hessische NPD etwa organisierte bereits vor zehn Jahren angebliche Hilfsaktionen für Obdachlose. „Obwohl solche Kampagnen immer noch Ausnahmen sind, kommen sie häufiger vor als früher“, sagt Thomas Specht. Benny hält davon nichts: „Nazis halten Obdachlose nur hoch wie ein Pappschild. Und genau wie das Schild schmeißen sie die Obdachlosen nach ihrer Demo in die Tonne.“ Seit der Wiedervereinigung zählte die Amadeu-Antonio-Stiftung 27 Obdachlose, die durch rechtsextreme Gewalttäter getötet wurden. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen.

Quelle: BAWG, Statistisches Bundesamt

Trotzdem glaubt der Leiter des Instituts für Konfliktforschung der Universität Bielefeld, Andreas Zick, dass die Rechten Erfolge erzielten. „Wohnungslose sind vereinzelt auch bei Pegida mitgelaufen. Vermutlich war damit der Versuch verbunden, gesellschaftlich endlich eine Stimme zu bekommen.“ Vorurteile hingegen ließen sich vor allem abbauen, indem man Begegnungen schaffe. So wie in Hamburg: In großen Hilfsaktionen sammelte die Kleiderkammer Spenden für Flüchtlinge – und gab sie auch an Wohnungslose weiter. Obdachlose und Geflüchtete sortierten gemeinsam die Kleidung. Das Straßenmagazin Hinz&Kunzt organisierte derweil einen Besuch Obdachloser in einer Flüchtlingsunterkunft. Deren Fazit: „Schon krass, wie die da leben.“

Zwei Jahre später sind etwa in Bayern 111.000 Geflüchtete untergebracht, nur 15 Prozent davon in Privatwohnungen. In Berlin leben rund 26.000 Menschen in Flüchtlingsunterkünften, rund ein Drittel davon hätte das Recht auf eine Wohnung. „Das Problem ist, dass es kaum bezahlbaren Wohnraum gibt“, findet Benny. Seit vielen Monaten sucht er eine Wohnung, bisher kamen nur Absagen. Doch die Konkurrenz um die wenigen günstigen Wohnungen bestand schon vor der Flüchtlingszuwanderung – 1987 gab es alleine in Westdeutschland vier Millionen Sozialwohnungen, heute sind es in der gesamten Republik noch rund 1,3 Millionen. So finden auch viele Flüchtlinge eben keine Wohnung, weshalb sie weiter in staatlichen Gemeinschaftsunterkünften geduldet werden. Sowohl die BAGW als auch Pro Asyl gehen davon aus, dass Geflüchtete deshalb bislang kaum obdachlos wurden – entgegen mancher Befürchtungen, die Ende 2015 geäußert und in den letzten Wochen bei einem Blick in den Tiergarten in Berlin-Mitte erneuert wurden, wo Obdachlose ihre Lager aufgeschlagen haben und sich vereinzelt vermutlich obdachlose Asylbewerber prostituierten.

Was im Tiergarten hingegen deutlich wurde, ist die Zunahme der Obdachlosigkeit. 2008 ging die BAGW von etwa 20.000 Obdachlosen in Deutschland aus, inzwischen sind es mit 52.000 zweieinhalb mal so viele. Betroffen sind vor allem Menschen aus Osteuropa. Ihren Anteil unter den Obdachlosen schätzt die BAGW zumindest in Metropolen auf rund 50 Prozent. „Dadurch fehlen in den ohnehin schon knappen Angeboten der Notversorgung immer mehr Plätze“, sagt eine Sprecherin des Caritas-Bundesverbandes. „Aufgrund der höheren Nachfrage haben bisherige Klienten teils weniger Zugang und tauchen eventuell nicht mehr auf.“ Also gibt es doch eine Konkurrenz? In der Elisabeth-Ambulanz haben sie diese Erfahrung bisher nicht gemacht – auch wenn immer mehr Patienten aus Osteuropa kommen. „Es ist schwierig, aber wir versorgen hier weiterhin alle hilfsbedürftigen Wohnungslosen“, sagt Maria Goetzens mit gewissem Stolz.

Keine Hilfe für Osteuropäer

Doch warum werden überhaupt so viele Osteuropäer obdachlos? Die meisten Menschen aus Osteuropa finden hier eine Arbeit (siehe Grafik). Doch wer den Anschluss an den regulären Arbeitsmarkt nicht schafft, fällt durch das System. So wie Peter. Vor drei Monaten kam der 25-jährige Rumäne nach Frankfurt, um eine Arbeit auf dem Bau zu finden – bisher vergebens. Seither schläft er mit seiner Frau auf einer Matratze hinter einer Kirche. „Wir wurden da schon weggeschickt von anderen Obdachlosen. Das ist nicht wie in einem Fünf-Sterne-Hotel hier“, sagt er und lacht. In die Straßenambulanz ist er wegen starker Rückenschmerzen gekommen, die ihm die Nächte auf der Straße beschert haben. Andere Unterstützung bekommt er nicht.

„Die Politik hat sich bewusst dafür entschieden, den Zugang zu Sozialleistungen für Osteuropäer zu erschweren. Dies führt zu einer Zunahme von Fällen, in denen Menschen obdachlos werden“, kritisiert Dominique John, Leiter des DGB-Projekts „Faire Mobilität“, wo EU-Zuwanderer beraten werden. Weil nicht zuletzt die CSU seit Jahren die Angst vor massenhafter „Zuwanderung in die Sozialsysteme“ aus Osteuropa schürt, verschärfte SPD-Bundesministerin Andrea Nahles im letzten Herbst die Gesetzeslage. Seither gilt: Nur wer als EU-Bürger hier fünf Jahre lebt oder ein Jahr arbeitet, erhält volle Sozialleistungen, sonst gibt es für maximal für einen Monat „Überbrückungsleistungen bis zur Ausreise“.

Doch nicht nur die Sozialleistungen wurden gekürzt, zunehmend verweigern Kommunen auch die Nothilfe. Während in Köln, Berlin oder München laut den städtischen Behörden zumindest im Winter alle Menschen in die Notschlafstätten dürfen, wurde Osteuropäern etwa in Hamburg seit Ende letzten Jahres der Zugang zum Winternotprogramm massiv erschwert. In Frankfurt wird das schon länger so gehandhabt. Und auch im Berliner Tiergarten wurden Forderungen nach Abschiebung statt Nothilfe laut. Der Bielefelder Soziologe Andreas Zick hält auch das letztlich für einen Erfolg der Rechten: „Die Debatte über Wohnungslose hat sich in den letzten Jahren sehr auf die Herkunftsfrage fokussiert.“

Obwohl Deutschland also „wirtschaftlich gesehen von der Zuwanderung aus der EU und den neuen Mitgliedsstaaten profitiert“, wie der Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Herbert Brücker, sagt, werden die Probleme auf den Schwächsten abgeladen – den Obdachlosen. Egal, woher sie kommen. „Die Konkurrenz auf der Straße wird größer“, sagt auch Thomas Specht und ergänzt: „Migration ist aber vor allem eine Art Sündenbock, um die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich auf die Migranten abzuschieben.“ Benny glaubt: „Eigentlich müssten sich die Armen doch zusammentun. Aber Menschen auf der Straße sind es gewohnt, alleine zu sein. Und Obdachlose haben gelernt, dass sie sich gegen die Reichen nicht durchsetzen können, das steckt tief drin.“

Das weiß auch Tom. „Das Leben auf der Straße ist hart.“ Als Jugendlicher war er mehrere Jahre obdachlos, seit langem hat er wieder eine Wohnung. Heute begleitet der 53-Jährige einen Freund zur Zahnuntersuchung in die Straßenambulanz. „Wenn ich damals einen guten Schlafplatz hatte, und da kam ein Stärkerer, dann hat er sich den genommen. Konkurrenz gab es unter Obdachlosen schon immer. Wenn keiner etwas hat, will jeder das Beste rausholen.“

Die Namen vieler Betroffener im Text wurden auf deren Wunsch hin geändert.

Timo Reuter lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als freier Journalist

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