Die 36 Alppferde von Skandalzüchter Ulrich K. waren Ladenhüter. Drei Versteigerungsrunden waren gestern nötig, um allen Tieren ein neues Zuhause zu sichern. Damit überhaupt alle Pferde vom Hof gingen, mussten die Thurgauer Behörden die Preise massiv senken.