Seit drei Jahren sind Sophia Thomalla und Alexander Zverev ein Paar. In einem Interview offenbarte sie nun humorvoll, welche Bett-Marotten ihres Partners ihr die "Pimpernellen" bereiten. Seit nunmehr drei Jahren sind Sophia Thomalla und Alexander Zverev unzertrennlich und unterstützen einander in ihren Karrieren. Die TV-Moderatorin begleitet den Tennisstar regelmäßig zu seinen Turnieren und wird häufig auf der Tribüne gesichtet, um ihn anzufeuern. Doch wie in jeder Beziehung gibt es auch bei den beiden Marotten, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen. In einem Interview mit RTL plauderte die 35-Jährige nun aus, was sie an ihrem Liebsten vor dem Schlafengehen stört. "Der geht jeden Abend, bevor er ins Bett geht, dreimal auf die Toilette und wieder ins Bett, also so hin und her. Und dann werden die Ketten so zurechtgelegt", so Thomalla über seinen Halsschmuck. "Ich kriege jeden Abend die Pimpernellen und denke mir: Jetzt komm doch einfach ins Bett." Thomalla: "Es ist gar nicht auszudenken" Das Leben an der Seite eines Profisportlers und immer auf dem Sprung fällt Thomalla wohl nicht immer leicht: Sie wünscht sich fürs neue Jahr einfach mal zu Hause zu sein. "Das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau, aber ich wäre auch gerne mal wieder drei, vier Wochen zu Hause, aber es ist gar nicht auszudenken." Auch diesen Jahreswechsel verbringen die beiden in der Ferne. "Bleibt mir ja gar nichts anderes übrig, da ist ja die Entscheidungsfreiheit nicht gegeben”, erklärte sie mit einem Zwinkern" und weiter: "Wir werden wieder in Australien , dieses Mal in Perth, wahrscheinlich an irgendeinem Straßenrand stehen, uns einmal beglückwünschen für das kommende Jahr und danach Tschüssikowski ab ins Bettchen." Zverev hatte die Tage in Perth augenscheinlich genossen und fühlte sich auch außerhalb des Platzes sehr wohl. Er postete bei Instagram Bilder von wunderschönen Stränden, besuchte touristische Attraktionen und wohnte dem Silvesterfeuerwerk in der Metropole an der westaustralischen Küste bei. Doch am Neujahrstag meldete Zverev sich beim United Cup wegen einer Bizepszerrung ab – im Vorfeld der Australian Open ein gesundheitlicher Rückschlag. Der Tennisspieler will dieses Jahr sein Ziel erreichen und sein erstes Grand-Slam-Turnier gewinnen. Der United Cup ist für viele Tennisprofis der Einstieg in die neue Saison und zugleich eine wichtige Vorbereitung für die Mitte Januar 2025 beginnenden Australian Open.