Als Dreijähriger wurde Gidon Lev mit seiner Familie aus dem tschechischen Karlsbad (Karlovy Vary) vertrieben. Er überlebte den Horror im KZ Theresienstadt. Heute engagiert er sich in Israel für die Aussöhnung mit Palästinensern und für Demokratie. Trotz aller Krisen und Kriege sagt Lev: „Die Welt ist ein guter Ort.“ Über ein Treffen in Berlin.