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Insolvenz: Zukunft des Trianon-Turms in Frankfurt ungewiss

Das Trianon-Hochhaus in Frankfurt am Main befindet sich im Insolvenzverfahren. Der Betrieb geht vorerst weiter. Die Zukunft des Wolkenkratzers ist aber offen. Das Amtsgericht Frankfurt hat das Insolvenzverfahren über die Eigentümergesellschaft des Trianon-Büroturms in Frankfurt am Main eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Stephan Laubereau von der Pluta Rechtsanwalts GmbH bestellt. Das geht aus einer Mitteilung von Pluta hervor. "Die Eröffnung des Verfahrens ist ein wichtiger Schritt. Wir suchen nach einer langfristig tragfähigen Lösung für die Objektgesellschaft und sind dabei in enger Abstimmung mit den Gläubigern", sagte Laubereau laut Mitteilung. Der Betrieb des Büroturms soll weiterhin uneingeschränkt fortgeführt werden, um die Interessen der Mieter und Gläubiger zu wahren. Die Betriebskosten seien gedeckt, was die finanzielle Handlungsfähigkeit des Projekts vorerst sichere, heißt es weiter. "Es besteht kein Zeitdruck, da wir das bestmögliche Ergebnis erzielen wollen", so Laubereau. Top 10 der Wolkenkratzer in Deutschland Seit Juni 2024 befand sich die Gesellschaft bereits im sogenannten Insolvenzantragsverfahren, nachdem sie aufgrund von Liquiditätsschwierigkeiten Insolvenz anmelden musste. Seitdem seien zahlreiche Gespräche geführt worden, heißt es in der Mitteilung. Einen Käufer für das insolvente Haus gibt es bislang nicht. Der Trianon-Turm gilt mit einer Höhe von 186 Metern und 45 Etagen als das neunthöchste Gebäude Deutschlands. Es wurde 1993 fertiggestellt. Markant ist eine umgedrehte Pyramide auf dem Dach des Wolkenkratzers. Deka war lange Hauptmieter Dass es im Juni zur Insolvenz gekommen ist, zeichnete sich zuvor ab. So hieß es, die bisherigen Eigentümer des Turms – zwei Immobilienfonds aus Südkorea – würden ihre Kredite nicht mehr bedienen. 2018 hatten Investoren noch 670 Millionen Euro für den Turm bezahlt. Im Frühjahr soll das Hochhaus jedoch nur noch für ein Drittel angeboten worden sein, schreibt die "Wirtschaftswoche". Der Grund liegt demnach im Zustand des Gebäudes: Es sei in die Jahre gekommen, weil zu wenig investiert wurde. 2020 kündigte das Fondshaus Deka an, einen langjährigen Mietvertrag mit dem Eigentümer des Turmes über das Jahr 2024 hinaus nicht zu verlängern. Im Herbst zog das Institut aus dem Hochhaus aus – nach rund 20 Jahren. Die Insolvenzverwaltung prüft derzeit Möglichkeiten, das Gebäude aufzuwerten und sein Potenzial besser zu nutzen. Der Trend zu kleineren Büroflächen in zentraler Lage könnte neue Mieter anziehen, so die Hoffnung der Insolvenzverwaltung.

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