Kein Spiel ohne Verletzte? Tatsächlich gab es nach sechs der letzten sieben Partien bei Real Madrid immer mindestens eine Verletzungsmeldung – vorausgesetzt diese folgt jetzt wie befürchtet auch bei Kylian Mbappé. Aber: es gibt auch bei fast jedem weiteren Spiel ein Comeback. Oder zwei.
Während sich gegen Atalanta (3:2) sowohl Vinícius Júnior als auch Rodrygo Goes zurück meldeten, so bahnt sich jetzt eine weitere Rückkehr an: die von Eduardo Camavinga. Wie bei Vinícius hieß es auch beim 22-jährigen Franzosen, er wäre erst zum Intercontinental-Cup-Finale am 18. Dezember fit, aber auch Camavinga könnte etwas früher wieder zur Verfügung stehen. Möglicherweise schon gegen Rayo Vallecano am Samstag? Zumindest kann er schon wieder intensiv mit und ohne Ball auf dem Rasen trainieren, muss sich bis zum nächsten Mannschaftstraining aber noch gedulden – das findet aufgrund der Reise nach Italien erst Donnerstag, ab 15 Uhr statt. Möglicherweise dann schon mit dem Mittelfeld-Allrounder, der dann zumindest im Kader stehen könnte.
Unabhängig von Camavinga und Mbappé bleiben aber mindestens vier Verletzte, denn neben den Langzeitpatienten Daniel Carvajal (Kreuzbandriss) und Éder Militão (Kreuzbandriss) ist David Alaba (Aufbau nach Kreuzbandriss) erst im Januar wieder einsetzbar und für Ferland Mendy (Oberschenkel) ist das Fußballjahr 2024 vermutlich ebenfalls gelaufen.
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