Am Landesgericht Salzburg ist für Mittwochnachmittag ein bemerkenswerter Gerichtstermin angesetzt. Im Hintergrund steht die Klage eines Kärntner Unternehmens, das Zirbenholzprodukte herstellt. Beklagt sind der Red-Bull-Mutterkonzern und zwei Red-Bull-Tochtergesellschaften: Diese sollen es unterlassen, in einem Onlineshop sowie in einem Print- und Onlinemedium irreführende Aussagen über die angeblich gesundheitsfördernde Wirkung von Zirbenprodukten zu treffen.